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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Die tiefste Bestürzung verbreitete sich überall. Diejenigen, welche mit dem einen oder dem andern Herrn aus der Umgebung des Königs bekannt waren, suchten sich demselben zu nähern, um Ausführliches zu erfahren
Die Kaufleute waren sehr bestürzt über diese Nachricht; Selim, der Fremde, aber wunderte sich über ihre Bestürzung und meinte, daß sie so gut geschätzt wären, daß sie einen Trupp räuberischer Araber nicht zu fürchten brauchten. "Ja, Herr!" entgegnete ihm der Anführer der Wache.
Stellet euch vor, was für eine süße Bestürzung ihn befiel, da die erste Person, die ihm beim Eintritt in die Augen fiel, seine Psyche war! Augenblicke von dieser Art lassen sich besser malen, als beschreiben diese Erscheinung war so unerwartet, daß sein erster Gedanke war, sich durch eine zufällige ähnlichkeit dieser jungen Dame mit seiner geliebten Psyche betrogen zu glauben.
So war der Tag hingegangen; unbeweglich standen die Franzosen, Kellermann hatte auch einen bequemern Platz genommen; unsere Leute zog man aus dem Feuer zurück, und es war eben, als wenn nichts gewesen wäre. Die größte Bestürzung verbreitete sich über die Armee.
Als sie endlich selbst zu ihm gehen durfte, brachte sie ihm Rosen. Sein blasses Gesicht wurde bei ihrem Anblick überflammt von Freude; ihre offensichtliche Bestürzung über die Armseligkeit seiner Behausung entlockte ihm ein wehmütiges Lächeln. Sie kam fast täglich. Er besaß ein altes Spinett, darauf spielte er ihr vor. Sie sah seine Bilder und Studien an und fragte, ob er nichts verkaufen wolle.
»O meine Brüder,« rief er, »kommt, reicht mir die Hand, denn ich habe eure Freundschaft nötig. Mir und unserer Zunft ist heute eine tiefe Schmach widerfahren.« Meister und Gesellen drängten sich um Breydels Sessel. Nie hatten sie eine so tiefe Bestürzung und Betrübnis an ihm bemerkt; er schien unsagbaren Folterqualen zu erliegen.
Als Mimi den Brief las, überkam sie zuerst das Gefühl einer großen Bestürzung. Nun ward es ernst. Dann aber kam die Eitelkeit zum Wort. Sie las zum zweiten Mal und ward nun gerührt. Er war doch ein guter Mensch. Namenlos glücklich sollte sie ihn machen. Mein Gott, es ist doch etwas Schönes um die Liebe. Sie barg den Brief in ihrer Tasche und brach in ein unterdrücktes Schluchzen aus.
Dennoch fehlte es nicht an Augenblicken des Innehaltens und der halben Besinnung. Auf welchen Wegen! dachte er dann mit Bestürzung. Auf welchen Wegen!
„Wie? was?“ rief Ange erregt, ließ die Arbeit fallen, erhob sich von ihrem Stuhl und blickte Tibet mit allen Zeichen der Bestürzung an. „Amputiert? Das Bein verloren?“ Tibet atmete erleichtert auf. „Mein armer, armer Freund!“ flüsterte Ange vor sich hin. „Ist er sehr ernst, sehr bedrückt deshalb, Tibet? Sie sagen, er habe so leidend ausgesehen? O, und das wußte ich nicht einmal!
Also kehrte sie jenes Tages bei ihrem armen Bruder, dem Weber, ein, und als er ihr auf ihre Frage: "Kennst du mich, Heinrich?" keine Antwort gab, sagte sie: "Ich bin Franziska, deine Schwester." Da liess er vor Bestürzung das Schifflein aus den Händen fallen, und seine Schwester umarmte ihn.
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