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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Er entdeckte dem Prinzen alles was er beobachtet zu haben vorgab, und sagte gerade so viel, als nötig war, um ihn in den Gedanken zu bestärken, daß ein geheimes Complot zu einer Staats-Veränderung im Werke sei, welches zwar vermutlich noch nicht zu seiner Reife gekommen, aber doch so beschaffen sei, daß es Aufmerksamkeit verdiene.
Wenn man sich über die Tötung des Totem, die sonst versagt ist, freut, warum trauert man auch über sie? Wir haben gehört, daß sich die Clangenossen durch den Genuß des Totem heiligen, in ihrer Identifizierung mit ihm und untereinander bestärken.
Zeit genug, mich in meinem Vorsatze zu bestärken Zeit genug, die sichersten Mittel zu wählen. Mich in meinem Vorsatze zu bestärken? Wehe mir, wenn ich dessen bedarf! Standhaftigkeit des Alters, wenn du mein Teil nicht bist, o so stehe du mir bei, Hartnäckigkeit des Jünglings! Ja, es bleibt dabei! es bleibt fest dabei! Ich fühl' es, ich werde ruhig, ich bin ruhig!
Wir wollen gemeinsam zweifeln und glauben, uns zurechtweisen und bestärken. Denn wenn wir aus der Offenbarungslosigkeit unserer Zeit eine Lehre entnehmen sollen, so ist es die: wenn die höhere Stimme schweigt, so ist die Entscheidung in uns selbst gelegt.
Meinem Schlingel kam die Sache so spaßhaft vor, daß er mit strafenden Reden sein möglichstes tat, die guten Leute einstweilen in ihrem Glauben zu bestärken. Er stattete mir einen sehr komischen Bericht ab, und da er mich dadurch erheitert sah, gab er mir selbst seine verübte Bosheit zum besten. Muß ich's bekennen?
Ich berufe mich auf Gott den Allmächtigen, ich bin bereit, mit meiner Sache vor Ihn zu treten und Ihn zu fragen, ob ich Unrecht thue, indem ich meine Freiheit suche.« »Diese Gefühle sind ganz natürlich, Georg,« sagte der gutmüthige Mann, sein Taschentuch gebrauchend. »Ja, sie sind natürlich, aber es ist meine Pflicht, Dich nicht darin zu bestärken.
Jetzt erst wußte ich, daß diese Reise nicht nur meine persönliche Angelegenheit war. »Ich verstehe Ihre gute Absicht,« sagte ich, »aber wenn etwas mich in meinem Vorhaben noch bestärken könnte, so sind es die Gründe, durch die Sie mich davon abbringen wollen.
Ein solcher scheinet den Hiob geschrieben zu haben; denn der Plan desselben ist ganz in diesem Geiste. Aber unmöglich durfte die tägliche Erfahrung diesen Glauben bestärken: oder es war auf immer bey dem Volke, das diese Erfahrung hatte, auf immer um die Erkennung und Aufnahme der ihm noch ungeläufigen Wahrheit geschehen.
Es ist dann natürlich, daß sie nicht nur auf die Tatsache gegründet wird, daß man ein Teil von der Substanz seiner Mutter ist, von der man geboren und mit deren Milch man genährt wurde, sondern daß auch die Nahrung, die man späterhin genießt und durch die man seinen Körper erneuert, Kinship erwerben und bestärken kann.
Oft in der Eil Versetzt sie dies und jenes Teil. Ich selbst kann meinen Satz bestärken. Denn hätt sich ihre Götterhand, Als sie mich baute, nicht verloren; So wär ich an der Mosel Strand, Wo nicht doch in Burgund geboren. O Mosler, o Burgunderwein, Ich, ich sollt euer Landsmann sein! Der Flor O Reize voll Verderben! Wir sehen euch, und sterben. O Augen, unser Grab! O Chloris, darf ich flehen?
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