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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Wir haben diese Annahme so sorglos gemacht, weil sie uns nicht als solche erscheint. Wir sind gewohnt so zu denken, unsere Dichter bestärken uns darin. Vielleicht haben wir uns dazu entschlossen, weil ein Trost in diesem Glauben liegt.

Seine Nichte, das unglückselige Frauenzimmer, war wieder hier, fuhr mit ihm wahrscheinlich wieder in einem Zuge und mußte ja jeden Unbefangenen selbst in dem Verdacht bestärken, daß sie Beide nach einem gemeinschaftlichen Plane handelten. Und dazu der Wagen; das hatte noch gefehlt.

Alles was er einmal wollte, das wollte er hastig und ungeduldig; denn, in so fern er sich selbst überlassen blieb, sah er eine Sache nur von einer Seite an; und dieses mal entdeckte er sich niemand als dem Aristipp, der nichts vergaß, was ihn in seinem Vorhaben bestärken konnte. Dieser Philosoph erhielt also den Auftrag, dem Agathon Vorschläge zu tun.

Ein kleiner Fehler, ohne den eine größre Schönheit nicht wohl erreicht werden kann, hört auf an demselbigen Orte ein Fehler zu seyn. Dadurch will ich aber weder meinen Freyheiten eine Schutzrede halten, noch junge Dichter in der Nachläßigkeit des Wohlklanges und Versbaues bestärken.

Wahrscheinlich hat er beide Dinge in einem höheren Maße als die Menschen, wie sie in größerer Menge jetzt überall sind. In dieser Meinung bestärken mich noch mehrere Umstände.

Er kränket nie dein Glück, schützt deinen Ruhm, dein Leben; Denn er ehrt Gottes Bild in dir. Er trägt dich mit Geduld, ist willig zum Vergeben; Denn Gott, denkt er, vergiebt auch mir. Sein Beyspiel sucht dein Herz im Guten zu bestärken, Er nimmt an deiner Tugend Theil; Denn alle sind von Gott gezeugt zu guten Werken, Und haben Einen Herrn, Ein Heil.

So schrieben sie auch Schang-hai, dessen rasch wachsenden Reichthum sie natürlich nicht allein von seinem Unternehmungsgeist und seiner Schlauheit abhängig glaubten, ebenfalls bald geheime Kräfte und Künste zu. Daß er sich gern im Wald aufhielt und oft Tage lang ausblieb wobei er in Wirklichkeit nur kleine geheimgehaltene Geschäftsreisen machte konnte sie nur noch mehr darin bestärken.

Hier scheinet es zwar, als ob Maffei die Illusion eher noch bestärken wollen, indem er das Theater ausdrücklich außer dem Theater annehmen läßt; doch die bloßen Worte "Bühne" und "erdichten" sind der Sache schon nachteilig und bringen uns geraden Weges dahin, wovon sie uns abbringen sollen.

Hätte sie ihren Bräutigam betrübt und niedergeschlagen gesehen, vielleicht würde sie diesen folgenschweren Schritt nie gewagt haben; aber er lachte ja und war vergnügt, – nichts hätte sie mehr darin bestärken können, ihr Vorhaben auszuführen, als sein harmloses Lachen.

Was Wunder auch? Unsere Gelehrte selbst sind klein genug, die Nation in der Geringschätzung alles dessen zu bestärken, was nicht geradezu den Beutel füllet. "Dem Himmel sei Dank", ruft nicht bloß der Wucherer Albinus, "daß unsere Bürger wichtigere Dinge zu tun haben!" Eu! Rem poteris servare tuam! Wichtigere? Einträglichere; das gebe ich zu!

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