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Aktualisiert: 12. Juli 2025


Übrigens, ich gebe niemals was auf der Strasse das ist Grundsatz bei mir denn ich sage mir immer, wenn ich so arme Menschen sehe: wer weiss, ob es nicht ihre eigene Schuld ist, und ich darf sie nicht bestärken in ihrem unrechten Wandel. Sonntags gebe ich zweimal: einmal für die Armen und einmal für die Kirche. So ist es in der Ordnung.

Zwar wußte er nicht, was dieser Umstand, so sonderbar er auch war, mit seinem jetzigen Streben zu tun haben könne; aber auf ein Gemüt wie Wilm Falkes mußte alles wirken, und auch dieses geheimnisvolle Flüstern half ihn in dem Glauben bestärken, daß ihm ein großes Glück bestimmt sei, das er nur in einem Goldhaufen zu finden hoffte.

Die Bauern, denen er eine vertraute Erscheinung war, knüpften Gespräche mit ihm an und wollten Aufschluß und Trost von ihm haben. Er aber gefiel sich darin, sie in der Furcht zu bestärken, und sein letztes Wort war stets: »Es ist aus mit unsUnd in seinen Mienen malte sich eine herzlose, fanatische Schadenfreude.

Wie der Mond, weil er kein Licht mehr zu geben hatte; aber ich konnte mich nicht wieder erneuern wie der Mond, denn es waren keine Sonnen da, von denen ich hätte borgen können. Alcibiades. Edler Timon, was für Freundschaft kan ich dir erweisen? Timon. Keine, als mich in meiner Meynung zu bestärken. Alcibiades. Was ist diese, Timon? Timon. Mir Freundschaft zu versprechen, und keine zu halten.

Von den meisten dieser Fälle konnte er mir im Laufe der Behandlung selbst mitteilen, wie der täuschende Anschein entstanden war, und was er selbst an Veranstaltungen hinzugetan hatte, um sich in seinen abergläubischen Erwartungen zu bestärken . Alle Zwangskranken sind in solcher Weise, meist gegen ihre bessere Einsicht, abergläubisch.

Da nun den Menschen eigentlich nichts interessiert als seine Meinung, so sieht jedermann, der eine Meinung vorträgt, sich rechts und links nach Hülfsmitteln um, damit er sich und andere bestärken möge.

Aber die Hand, die ihn tut, ist geübt und fest. Es ist gleich vorbei. Und kaum ist es überstanden, so denkt man nicht mehr an sich; es gilt, den Geburtstag zu retten, die anderen zu beobachten, ihren Fehlern zuvorzukommen, sie in ihrer Einbildung zu bestärken, daß sie alles trefflich bewältigen. Sie machen es einem nicht leicht.

Ich bilde mir wohl nur ein, daß ich in Freiheit flöge, und die anderen Leute waren bisher kurzsichtig genug, mich darin zu bestärken, wohl gar zu bewundern «

Endlich, da ich in alles einging, hielt er nicht länger zurück, mir sein ganzes Geheimnis zu eröffnen, und wir waren wirklich ein ganz wunderliches Paar, welches auf einsamen Spaziergängen sich nur von solchen Grundsätzen unterhielt, welche den Menschen selbstständig machen, und dessen wahrhaftes Neigungsverhältnis nur darin zu bestehen schien, einander wechselseitig in solchen Gesinnungen zu bestärken, wodurch die Menschen sonst voneinander völlig entfernt werden."

Die Priester in dieser Kinderperiode der Menschheit glaubten übrigens selbst an die Götter und hatten von ihrer Natur im Hauptsächlichen dieselbe Vorstellung wie die übrigen Menschen; sie hielten daher eine unmittelbare Verbindung mit denselben für keineswegs unerhört oder unmöglich, und Träume und Visionen, über deren Ursprung und Natur die Erfahrungen noch gering waren, mochten sie darin bestärken, dass ein solcher Verkehr mit den Göttern nicht nur möglich sei, sondern auch wirklich stattfinde.

Wort des Tages

mützerl

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