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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Beide entspringen aus unsrer Unzufriedenheit mit dem Zustande, in dem wir uns eben befinden, und diese Unzufriedenheit spornt uns an, vergangene Generationen zu überflügeln, verleitet uns aber zu gleicher Zeit auch, ihr Glück zu überschätzen. In gewissem Sinne ist es thöricht und undankbar von uns, daß wir beständig unzufrieden sind mit einem Zustande, der sich beständig bessert.
Doch beruhige Dich, wir werden uns wiedersehen in einer besseren Welt, wo ich dir auch bessere Bücher zu schreiben gedenke. Ich setze voraus, daß sich dort auch meine Gesundheit bessert und daß mich Swedenborg nicht belogen hat.
»Hierlassen? das fehlte auch noch,« rief der Agent »die nehmt Ihr mit, Mann könnt Ihr der denn eine größere Freude machen, als wenn sie noch vor ihrem Ende sähe wie wohl es Euch geht auf der Welt, und wie sich Euer Zustand mit jeder Woche, mit jedem Tage fast bessert? Muß sie hier nicht in Sorge und Kummer leben daß Ihr einmal krank werdet und Nichts verdienen könnt, und wie sieht's dann aus?«
Dieß will ich desto mehr bewahren; So bessert mich mein Feind, Und lehrt mich, weiser nur verfahren, Indem ers böse meynt. Ich will mich vor den Fehlern hüten, Die er von mir ersann; Und auch die Fehler mir verbieten, Die er nicht wissen kann. So will ich mich durch Sanftmuth rächen, An ihm das Gute sehn, Und dieses Gute von ihm sprechen; Wie könnt er länger schmähn!
Dort brauchet man nur Fluch; hier brauchet man nur Scherz; Dort bessert man den Schein; hier bessert man das Herz. Dort sieht man Düsternheit; hier sieht man Licht und Leben; Dort nach der Heuchelei; hier nach der Tugend streben. Du, der du weiter denkst, fragst du mich nicht geschwind: Ob beide Teile wohl auch gute Freunde sind? O wären sies! Welch Glück für Tugend, Witz und Sitten!
Soweit sie Theorie der "Verblüffung und Erleuchtung" ist, könnte aus ihr sachlich Richtiges herausgelesen werden. Aber der dominierende Begriff bleibt eben doch auch hier der Begriff der Überlegenheit. Insofern bessert diese neue Theorie nichts. Es ist ja gewiss so: Eine Art des "Hereinfallens" gehört zu jeder Komik.
"Bei ihr", versetzt er, mit freudiger Stimme; "bei ihr, die mich liebt! bei der Braut, die mir der Himmel bestimmt hat! Geh, Mutter geh, und laß nun in allen Kirchen für mich beten: denn nun wünsch ich zu leben." Kunigunde. Und bessert sich wirklich? Rosalie. Das eben ist das Wunder. Brigitte.
In Frankfurt am Main aber mir. Wenn ihr in der Zeitung etwas leset oder im Plakat oder im Kräuterbuch, und versteht es nicht, lasst euch raten, achtbare Zuhörer, und geht um verständige Belehrung aus, ehe ihr etwas unternehmet, besonders wenn es ein Prozess ist. Der beste Prozess ist ein schlechter, und auf dem Lager bessert er sich nicht. Der Habich ist besser als der Hättich.
»Ach, gnäd'ge Frau, Gott und seine Heiligen führen uns wunderbar, und das Unglück, das uns trifft, das hat doch auch sein Glück. Und wen es nicht bessert, dem is nich zu helfen ... Ich kann eigentlich die Mannsleute gut leiden ...« »Siehst du, Roswitha, siehst du.«
Da sprach Altvater eines Tages: »Ich will meine entarteten Kinder für ihre Ruchlosigkeit züchtigen und zwar dadurch, daß ich das erquickende Wasser mit sammt dem See ihnen entziehe, vielleicht daß die Qual des Durstes sie bessert und allmählich auf den rechten Weg zurückführt.
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