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Aktualisiert: 26. September 2025
Hier und da sieht man, wie das Wasser unter den Steinen silberhell hinrieselt und die nackten Baumwurzeln und Fasern bespült. Wenn man sich nach diesem Treiben hinab beugt, so belauscht man gleichsam die geheime Bildungsgeschichte der Pflanzen und das ruhige Herzklopfen des Berges. An manchen Orten sprudelt das Wasser aus den Steinen und Wurzeln stärker hervor und bildet kleine Kaskaden.
Der Atabapo hat überall ein eigenthümliches Ansehen; das eigentliche Ufer, das aus einer acht bis zehn Fuß hohen Bank besteht, sieht man nirgends; es versteckt sich hinter einer Reihe von Palmen und kleinen Bäumen mit sehr dünnen Stämmen, deren Wurzeln vom Wasser bespült werden.
Ich bin kein Steuermann, doch wärst du fern Wie Ufer, von dem fernsten Meer bespült, Ich wagte mich nach solchem Kleinod hin. JULIA Du weißt, die Nacht verschleiert mein Gesicht, Sonst färbte Mädchenröte meine Wangen Um das, was du vorhin mich sagen hörtest. Gern hielt ich streng auf Sitte, möchte gern Verleugnen, was ich sprach; doch weg mit Form! Sag, liebst du mich?
Eine schöne Strecke Meer bespült die so bebaute Küste. Gegenüber liegt Asien, und man sieht in die Meerenge, die nach den Dardanellen führt. Die Zeichnung ist bei sieben Fuß lang und drei bis vier hoch. Generalaussicht der Ruinen von Palmyra, in derselben Größe. Er zeigte uns vorher einen Grundriß der Stadt, wie er ihn aus den Trümmern herausgesucht.
Glücklich der Art gelegen, dass Cyrenaica zur grösseren Hälfte vom Meere bespült wird, während der Uebergang zur Wüste nur allmälig mittelst Steppe erfolgt, ist es reichlich mit Pflanzenwuchs gesegnet.
Eisig, schwermütig-ruhig doch immer Versenkt es den Trost und versenkt es die Trauer. Der Vollmond saugt , der Sturm reißt es an sich, Doch kein Griff packt, und die Wasser strömen. Hinabwirbelt Tiefland, Berge hinschmelzen: Zeitlos bespült es der Ewigkeit Ufer. Was es erfaßt, geht mit ihm die Wege; Was einmal sinket, das steiget nimmer.
Diesmal war der Weg frühe zurückgelegt; nach einigen Stunden erblickten wir in einem ruhigen, nicht allzu weiten, flachen Tale, dessen eine, felsige Seite von Wellen des klarsten Sees leicht bespült sich widerspiegelte, wohl und anständig gebaute Häuser, um welche ein besserer, sorgfältig gepflegter Boden, bei sonniger Lage, einiges Gartenwesen begünstigte.
Was für ein Ding? Die Sonne? Ach, nein ... ich machte Verse in den Tagen! O, entzückend! Hören Sie einmal an: Du fragst, warum der Ocean, Der Natals Strand bespült, An andern Küsten lieb und hold, So ungestüm hier braust und grollt Und ewig kocht und wühlt?
Man sagt gewöhnlich, das Wasser trennt die Länder und Orte, aber es verbindet sie eher, es bietet eine viel leichter zu durchschneidende Fläche dar als das feste Land, und es ist ein so hübscher Gedanke, daß, wie weit auch die Ufer voneinander entfernt sind, die Welle, die mir die Füße bespült, in kurzer Zeit am gegenüberstehenden Gestade sein kann.
Wo die kurische Nehrung beginnt, ihre Dünen in die Ostsee hinauszustrecken, und das Meer auf der einen, das Haff auf der andern Seite das Land bespült, steht das Haus meiner Großeltern, in dem ich geboren bin.
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