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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Da, als ich selbst schon in meiner Vaterstadt wohnhaft war, geschah es, daß ich für den Sohn eines Verwandten ein Schülerquartier bei guten Bürgersleuten zu besorgen hatte.

Es schien nicht anders, als ob er sich vor mir fürchtete, ohne daß ich begriff, was ein Schiff von dieser Größe wohl von einem Fahrzeuge wie meinem zu besorgen haben könne. Ich ließ indes nicht ab bis die Nacht einbrach und die Dunkelheit mir Einhalt gebot.

Nun, leben Sie wohl. Ich habe das alles ja nur so geschrieben, ohne besonderen Zweck, nur um Sie von meinem Wohlbefinden zu unterrichten. Sie haben mir durch Theresa sagen lassen, daß Sie farbige Nähseide zur Stickerei benötigen: ich werde sie kaufen, Kindchen, ich werde sie Ihnen besorgen, gleich morgen werde ich sie Ihnen besorgen. Ich weiß auch schon, wo ich sie am besten kaufen kann.

Fürchte sich meinetwegen jeder, wenn er aus der Kutsche heraus ist, nach Belieben an anderen Orten, wo weniger zu besorgen ist, nur aber nicht hier

Wenn draußen etwas zu besorgen war, ging jedesmal Unrat. Er ging zuerst nach einem Pfropfenzieher und später, als man getrunken hatte und der Schüler Lorenzen angeheitert war, nach vielen andern Dingen. Wie diese Zusammenkunft sich wiederholte, äußerte die Künstlerin Fröhlich die Ansicht, es wäre noch viel netter mit mehreren Personen.

Prossi und ich können nach dem Frühstück, während wir abwaschen, über unsere Geschäfte sprechen; das Abwaschen macht keine Mühe, wenn es zwei besorgen. Die eine große Tatsache hier ist jetzt, daß die wundervollen Finger Ihrer Frau mit Petroleum beschmutzt werden, während Sie bequem hier sitzen und darüber Reden halten endlose Reden und Predigten Worte Worte nichts als Worte!

Sie legte sämtliches Handgepäck zusammen auf den Sitz, stieg dann hinaus, ließ sich dasselbe von der Dame zureichen, übergab es einem bereitstehenden Packträger und half endlich der Frau Rat vorsichtig die hohen Stufen hinabsteigen. »Danke, danke, liebes Kindsagte diese. »Wie umsichtig und verständig Sie alles besorgen! Ich hätte das bei Ihrer Jugend kaum erwartet

»O Gottrief sie erschrocken, »was habe ich da gemacht!« – Sie wollte sich bücken und ließ eine Schachtel dabei fallen. »Bitte, lassen Sie mich alles besorgenberuhigte sie Ilse. Schnell hatte sie alles aufgesucht und wieder in die Tasche gethan.

Sie fegte aus, sie machte im Schlafzimmer die Betten, sie spülte Geschirr in der Küche aus. Das alles mußte täglich eine fremde Hand besorgen.

Wo kommen sie her? . . . . . Mein Hirn liefert das Bild, meine Augen besorgen die Projektion, an der Kurbel aber sitzt der Tote! Er ist der Filmarrangeur; die Vorstellung beginnt, wenn's Ihm so paßt und hört nicht auf, so lange Er die Kurbel dreht. Wie könnte ich nicht sehen, was Er mir zeigt?

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