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Aktualisiert: 17. Juli 2025


Würde es nicht am besten sein, die Feinde einzeln zu vernichten?« »Ihr würdet einen Stamm besiegen, und die andern beiden aufmerksam machen. Sie müssen kurz nach ihrer Vereinigung, also bei dem Wirbel El Kelab angegriffen werden.

»Aber wenn sie uns besiegt haben, dann werden sie auch über euch herfallen.« »Du wirst dich nicht besiegen lassen.« »Willst du mir dazu verhelfen?« »Ich will es. Was soll ich thun? Soll ich dir meine Krieger nach Scheik Adi senden?« »Nein, denn ich habe genug Krieger bei mir, um ohne Hilfe mit den Türken fertig zu werden.

Man hätte meinen können, sie hätten die kleine Schar schwarzer Ratten wohl im Besitz von Glimmingehaus lassen können, da sie ja das ganze übrige Land besaßen, aber das fiel ihnen gar nicht ein. Sie pflegten zu sagen, es sei ihnen Ehrensache, die schwarzen Ratten doch noch zu besiegen.

Der Erwachsene erhebt für das Kind den Anspruch, oder das Kind "erwartet" von ihm, dass er sich überlegen zeige. Dieser Anspruch zergeht, wenn der Erwachsene sich besiegen lässt. Der Überlegene zeigt sich nicht überlegen. Dass der Erwachsene thatsächlich überlegen bleibt und das Kind davon weiss, thut nichts zur Sache.

Da sprach Siegfried: Laß mich wieder mit ihr kämpfen; mir soll sie nicht widerstehen; in meiner Tarn-Kappe werde ich sie besiegen. Und wenn du sie töten würdest, es wäre mir nicht leid; denn sie ist ein schreckliches Weib. Noch einmal zog Siegfried seine Tarn-Kappe an, noch einmal besiegte er Brunhilde, nahm ihr Ring und Gürtel ab und ging. Ring und Gürtel aber schenkte er seiner holden Krimhilde.

Sie knirschte mit den Zähnen über das Dumme, Kindische, das sie eben zu besiegen gelernt hatte. Als Ella sich in Schmerzen auf die Lippen biß, warf sich die Mutter über das Sofa hin und weinte stundenlang. Nach einer Woche faßte die alte Frau einen Entschluß und sagte, während sie auf den Boden sah, zu ihrer Tochter, sie sollte ein Ende machen und ins Krankenhaus gehen.

Gott gab mir Kraft die Neigung zu besiegen, Wenn Ihr's erlaubt, so steh ich ab von ihr Und werbe um des Baierherzogs Tochter. Rudolf. Sie ist nicht schoen. Erzherzog Ferdinand. Ihr Herz ist schoen vor Gott. Beinah Erzherzog Ferdinand. Gerad ihr Sinn, ihr Wandel und ihr Glauben. Rudolf. Nun, ich bewundre Euch. Weis deine Haende! Ist das hier Fleisch? lebendig, wahres Fleisch?

Dareios hat das Reich organisiert. Da es keine persische Bildung gab, die wie einst die von Babel und Assur die mit Gewalt Unterworfenen auch innerlich hätte besiegen und umbilden können, da die Religion des Lichtes, die eigenste Kraft und der Vorzug des persischen Volkes, nicht bekehren konnte noch wollte, so mußte die Einheit und Sicherheit des Reiches auf die Organisation der Macht gestellt werden, die es gegründet hatte und beherrschen sollte.

Dabei konnten wir alle nur gewinnen, wir vielen, die wir doch auch nichts als Besitzlose waren! Warum sträubten wir uns dann? »Sie sehen selbst: Unwissenheit und Selbstsucht sind die Gegner der Sozialdemokratie, die Lüge ihre Waffesagte der Professor, »und wir sollten sie zu besiegen nicht imstande sein?!« Die Zeit damals war geladen mit Elektrizität.

Der Magister. Wissen Sie nicht, daß uns unsere Leidenschaften am ersten besiegen, wenn sie am ruhigsten zu sein scheinen? Das Herz der Menschen ist der größte Betrüger. Und der Klügste weiß oft selbst nicht, was in ihm vorgeht. Wir lieben und werden es zuweilen nicht eher gewahr, als bis wir nicht mehr geliebt werden. Dieses alles sollen Sie nicht glauben, weil ich's sage.

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