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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Sie zauderte, er beschwur sie; er wollte seine alten Rechte geltend machen und sie in seine Arme schließen; sie deutete auf das Kind hin. Eduard erblickt es und staunt. "Großer Gott!" ruft er aus, "wenn ich Ursache hätte, an meiner Frau, an meinem Freunde zu zweifeln, so würde diese Gestalt fürchterlich gegen sie zeugen. Ist dies nicht die Bildung des Majors?
Diese wurde nicht entdeckt und war vor mir in der Neustadt, um mich bei Amt anzugeben. Sie beschwur, daß ich sie bereden wollte, an der Sache Theil zu nehmen; sie habe solches nicht über s'Gewissen gebracht, mich nicht abhalten können, zumal in ihren Umständen und mich deßhalb angezeigt.
Ich komme mir vor wie der böse Geist, den der Kapuziner in einen Sack beschwur. Ich arbeite mich ab und fruchte mir nichts. Die Meineidigen! Götz. Was für Nachrichten, Elisabeth, von meinen lieben Getreuen? Elisabeth. Nichts Gewisses. Einige sind erstochen, einige liegen im Turn. Es konnte oder wollte niemand mir sie näher bezeichnen. Götz. Ist das Belohnung der Treue? des kindlichen Gehorsams?
Berühmt zu werden, ist nicht schwer, Man darf nur viel für kleine Geister schreiben; Doch bei der Nachwelt groß zu bleiben, Dazu gehört noch etwas mehr, Als, seicht am Geist, in strenger Lehrart schreiben. Der Wuchrer Ein Wuchrer kam in kurzer Zeit Zu einem gräflichen Vermögen, Nicht durch Betrug und Ungerechtigkeit, Nein, er beschwur es oft, allein durch Gottes Segen.
Auf dieses wandte man sich an einen frommen Priester, welcher dann den Geist des Verstorbenen herbei beschwur. Derselbe erschien in Gestalt eines kleinen Schweines; er ward in einen Kasten gesperrt und auf einen vierspännigen Wagen geladen. Mit diesem mußte nun so lange im Land umhergefahren werden, bis ein dazu bestimmter namhafter Geldbetrag verbraucht war.
Wer das zu bitten sich erkühnet, Was er nicht wünscht, entehret Gott. Wer täglich Gott die Treue schwöret, Und dann vergißt, was er beschwur; Und klagt, daß Gott ihn nicht erhöret, Der spottet seines Schöpfers nur. Bet oft zu Gott, und schmeck in Freuden, Wie freundlich er, dein Vater, ist. Bet oft zu Gott, und fühl in Leiden, Wie göttlich er das Leid versüßt.
Sie erwachte, sprang mit Wut auf und entriß sich unsern Armen; sie beschwur und bat, sie flehte, drohte und versicherte, daß sie nicht nachgeben würde. Sie war unvorsichtig genug, über ihre wahre Leidenschaft einige Worte fallenzulassen, die der arme Norberg im geistlichen Sinne deuten mußte. Endlich verließ er sie, und sie schloß sich ein.
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