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Aktualisiert: 6. Oktober 2025


Während meines Aufenthalts in Popayan machte mir der Gardian des Franciskanerklosters, Fray Francisco Pugnet, ein liebenswürdiger, verständiger Mann, zuverlässige Mittheilungen über die Missionen der Adaquies, in denen er lange gelebt hat. Der Pater hatte eine beschwerliche Reise vom Caqueta zum Guaviare unternommen.

Ich bin gewiß, du bist unter einer Constellation gebohren, die dich in solchen Unterhandlungen glüklich macht; du wirst meine Sache besser führen, als ich selbst thun könnte. Geh also, sey glüklich in deiner Verrichtung, und du sollst alles was mein ist, dein nennen können. Viola. Ich will mein Bestes thun, Gnädigster Herr Eine beschwerliche Commission!

Von Koblenz aus beklagte man sich über bergige Gegenden, beschwerliche Wege und mancherlei Mangel und rückte sodann, nachdem man sich im Vergangenen kaum zerstreut, dem Wirklichen immer näher; der Einmarsch nach Frankreich in dem schrecklichsten Wetter ward als höchst unerfreulich und als würdiges Vorspiel beschrieben des Zustandes, den wir, nach dem Lager zurückkehrend, voraussehen konnten.

Dann wurde er Diakonus in Leisnig, 1537-39 kam er wieder als Diakonus in die Universitätsstadt. Als darauf das Herzogtum Sachsen reformiert werden sollte, wurde er als Superintendent nach Pirna berufen, wollte aberdas heilige Wittenbergnicht verlassen. Doch gab er den Mahnungen Luthers und der andern Väter nach, seinem Vaterlande zu dienen und das beschwerliche Amt zu übernehmen.

Das war eine lange, mitunter doch etwas beschwerliche und ermüdende Reise gewesen, die Reise von Paris bis in das Geldernland, doch hatte der Himmel seinen Schutz und gutes Wetter verliehen, und die Herzen der Freunde waren nur um so inniger in einander verwachsen und verschmolzen, je mehr sich Jeder bemühte, dem Anderen gefällig und hülfreich zu sein, und je mehr sich jedes Einzelnen eigene Vergangenheit erschloß; ja auf Leonardus eigenes Verlangen war zwischen Ludwig und Angés das geschwisterliche Du an die Stelle des förmlichen Sie getreten.

Die Krone des Baumes war ihr Ziel, wohl eine beschwerliche Fahrt, aber sie schreckte nicht davor zurück. Wie ein Bube erklomm sie die manchmal schwer zu erreichenden Zweige, – ein einziger Fehltritt und sie lag unten mit zerbrochenen Gliedern, – dieser Gedanke kam ihr nicht in den Sinn, sie hatte daheim ganz andre tollkühne Kletterpartien ausgeführt und jede Furcht vor Gefahr verlernt.

Wie er aber sah, daß Dionys anstatt durch den Widerstand, über den er sich beklagte, ermüdet zu werden, von Tag zu Tag mehr Hoffnung schöpfte, diese beschwerliche Tugend durch hartnäckig wiederholte Anfälle endlich selbst abzumatten: So glaubte er der schönen Cleonissa nicht zu viel zu tun, wenn er sie im Verdacht eines gekünstelten Betragens hätte, welches die Leidenschaft des Prinzen zu eben der Zeit aufmunterte, da sie ihm alle Hoffnung zu verbieten schien.

Der lange beschwerliche Ritt hatte uns alle ziemlich abgespannt, ich beschloß daher, da der Kraal des Häuptlings noch ziemlich entfernt lag, hier das Nachtlager aufzuschlagen. Früh Morgens ließen wir die Thiere grasen und dann ging es aufwärts nach Gassibone's Residenz.

An einem hochgelegenen Punkte kreuzte sich der alte, beschwerliche Weg mit der neuen Straße, die für die Eisenbahn gebaut worden war, und es fügte sich, daß die Wanderer dort mit dem Zuge zusammentrafen, der den neuen Bischof seinem Ziele entgegenführte.

Wenn gewisse Fische um die Laichzeit beschwerliche Wanderungen unternehmen, um den Laich in bestimmten Gewässern, weit entfernt von ihren sonstigen Wohnorten abzulegen, so haben sie nach der Deutung vieler Biologen nur die früheren Wohnstätten ihrer Art aufgesucht, die sie im Laufe der Zeit gegen andere vertauscht hatten.

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sagathron

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