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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Waitwell, wenn ich ihn von dem Geliebten meiner Tochter trennen könnte, so würde ich etwas sehr Hartes wider ihn beschließen. Aber da dieses nicht angeht, so siehst du wohl, daß er gegen meinen Unwillen gesichert ist. Ich habe selbst den größten Fehler bei diesem Unglücke begangen. Ohne mich würde Sara diesen gefährlichen Mann nicht haben kennenlernen.
Und ich will alle meine Wünsche und mein Gebet mit Ihnen vereinen, daß es ihn, den Retter meines Lebens, wie den meines Kindes, zu Heil und Segen führe, was Sie Beide vereint Gutes für Ludwig beschließen! rief Ottoline tief bewegt aus und barg ihre hervorbrechenden Thränen in ihrem Tuche.
Gegenüber dem Verlangen, daß in Geldangelegenheiten der Vorstand beschließen solle und nicht wie bisher der Präsident, erklärte er, dann sei es gleich besser, einen Ausschuß zu wählen, aber keinen Präsidenten. Die Generalversammlung nahm alsdann eine genaue Prüfung der Kassenausgaben vor.
Der Kanzler dringt auf die Bestrafung des Verräters, und sobald die Königin wieder allein ist, reizen sie sowohl beleidigte Majestät, als gekränkte Liebe, des Grafen Tod zu beschließen. Nunmehr bringt uns der Dichter zu ihm in das Gefängnis.
Dies ist sein Entschluß; diesen dem Adel kund zu machen, habe ich Befehl; und Rat verlang' ich in seinem Namen, wie es zu thun sei, nicht was; denn das hat er beschlossen. Egmont. Leider rechtfertigen deine Worte die Furcht des Volks, die allgemeine Furcht! So hat er denn beschlossen, was kein Fürst beschließen sollte.
Die Kranke fuhr auf: »Aber weißt du denn nicht, daß ich dem Alten versprochen hatte, er könne hier sein Leben beschließen!« rief sie entrüstet. In heftigem Unmut warf sie ihr Leinenzeug von sich und preßte beide Hände an die Schläfen. Die Augen, die sich immer dunkler umränderten, begannen krankhaft zu leuchten. Auch Wilms bemerkte es.
Es war ein Artikel in der Kapitulation, demzufolge Johann Friedrich alles annehmen sollte, was das Konzil zu Trident oder die kaiserliche Machtvollkommenheit in Sachen der Religion beschließen werde; diesen Artikel anzunehmen weigerte sich der Kurfürst beharrlich; Karl strich ihn mit eigener Hand wieder aus.
Eines Tages fragte ihn Michael Strogoff, wie die Witterung sei. „O, recht schön, Väterchen, antwortete er, aber wir haben nun auch die letzten angenehmen Sommertage. Der Herbst ist in Sibirien kurz und bald genug werden sich die ersten Winterfröste melden. Vielleicht beschließen die Tartaren, während der schlechten Jahreszeit Cantonnements zu beziehen?“
Hier »von Allen getrennt, der Ruhe und der Schweigsamkeit sich weihend, hatte er weder den Willen noch die Gelegenheit zu sündigen«. Hier verfaßte er auch einen begeisterten Tractat zum Lob der Einsamkeit. Doch sollte er sein Leben nicht in dieser Einöde beschließen.
Einmal erwischte man ihn doch da drüben, und er hätte keine Lust, sein Leben in den Bleibergwerken Sibiriens zu beschließen. Da sagte der Oberstleutnant ärgerlich: »Na schön, dann sollen die Herrschaften aus Berlin so einen Sherlock Holmes herschicken, vielleicht kriegt der es 'raus! Mir sind solche Geschäfte ekelhaft. Aber Sie, lieber Rittmeister, gut, daß ich Sie einmal unter vier Augen habe!
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