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Aktualisiert: 14. August 2024


Setzt Euch!" dabei zeigte sie auf ein Bänklein unter der Laube "ich hole Zwirn und Nadel." Pfannenstiel gehorchte, und sie entsprang mit dem traubengefüllten Körbchen. Nun kam es über ihn wie Paradiesesglück. Licht und Grün, die niedrige Laube, das bescheidene Pfarrhaus, die Erlösung von den Dämonen des Zweifels und der Unruhe!

Mein teures Kind, Sie wissen es: ich habe Ihre Mutter geliebt! Ich durfte sie nicht besitzen und sie nicht die Meine nennen. Wenn Liebe so um ihr heiligstes Recht betrogen wird, bleibt ihr nur eine Art von Linderung und Erlösung: für den geliebten Menschen und das, was ihm teuer ist, ein wenig sorgen zu dürfen. Das war das bescheidene stille Glück, das ich mir gönnen konnte.

Trotz der Verfolgungen, denen sie ausgesetzt sind, leben sie als ruhige, fleißige und bescheidene Ackerbauer, von ihren andersgläubigen Nachbarn durch mancherlei Sitten geschieden. So durchbohren z.

Droben im Zimmer machte der bescheidene junge Gast Umstände, noch weiter dem Kaffee zuzusprechen und noch länger zu verweilen. "Ich meine," sagte die Großmutter, "nach dem wochenlangen Lazarettleben dürfen Sie sich's wohl einmal wieder behaglich machen in einem Familienzimmer. Sagen wir: noch eine Tasse, eine Zigarre und eine Viertelstunde plaudern, und dann soll's genug sein.

Ich habe mich verflogen und kann nicht mehr in meine Heimat zurück. Erlaubt mir, daß ich bei euch bleibeDie Bewegung unter den Waldwiesenleuten war unbeschreiblich. Sie hatten alles eher erwartet, als diese einfache und bescheidene Bitte, und waren ratlos vor lauter Verlangen, dem Elfen ihr Entgegenkommen und ihr Wohlwollen zu zeigen.

Es war eine bescheidene Art von Weinen, wenn auch eine schmerzliche, und dauerte lange. Es hatte eine gewisse Verwandtschaft mit dem nächtlichen Sommerregen draußen, der der Landschaft nach der wetterbeladenen Schwüle die Ruhe ihrer Wurzeln und ihrer fruchtbaren Tiefen geschenkt hatte.

Sie ist doch eine gute Seele. Ich habe Ihnen schon früher von unserer Theresa geschrieben sie ist gleichfalls eine gute und treue Person. Was hab' ich mir doch um unsere Briefe für Sorgen gemacht! Wie sollte man sie befördern? Da kam uns denn zu unserem Glück diese Theresa, kam wie von Gott gesandt. Sie ist eine gute, bescheidene, stille Person.

Noch eine gute Stunde weiter liegt Bürgel, bekannt durch Töpferfabrikation, und in der Nähe Thalbürgel, mit den Ruinen einer ungeheuren romanischen Kirche, eines Domes, in den hinein eine bescheidene Dorfkirche gebaut ist. Mitten im Buchenwalde, von Eisenberg etwa zwei Stunden, liegt Waldeck.

Er befindet sich viel zu gut, um nicht Schritt für Schritt mehr zu fragen, unbescheidner zu fragen. Er hat zuletzt die grosse Zahl für sich. Die Hoffnung ist vollkommen vorüber, dass hier sich eine bescheidene und selbstgenügsame Art Mensch, ein Typus Chinese zum Stande herausbilde: und dies hätte Vernunft gehabt, dies wäre geradezu eine Nothwendigkeit gewesen.

Und der edlen Frau, die diese Frage dicht an den Stufen des Throns aufwirft, auf dem Parkett der eximierten Gesellschaft, unter Luxus, sybaritischer Indolenz und transzendentaler, nichtsnutziger Nasen- und Bonzenweisheit, dieser edlen Frau steht der bescheidene Feldblumenkranz eines solchen Verdienstes prangender, als weiland ihre schönsten Blumenkronen aus der Periode ihrer romantischen Naturmystik.

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