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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Das Schutzgeld verlangte der Kapitän auf Monate voraus, verpraßte es teils im Spiel mit den Offizieren, teils schickte er es nach Frankreich und forderte dann immer neue Summen, sobald Ebbe im Beutel war. So kam es eines Tages dazu, daß der Großkeller Pater Jakob dem Abt mit Betrübnis mitteilen mußte, daß alle Vorräte aufgezehrt seien und neue Lebensmittel beschafft werden müßten.
Die Menschenarbeit ward regelmaessig durch Sklaven beschafft. Die Zahl schwankte natuerlich je nach der Bewirtschaftungsweise.
Nichts war hier neu als der Teppich, der zu der Einrichtung passend beschafft worden war, die Spitzenvorhänge an den Fenstern und die elektrischen Lampen.
Deshalb war es nötig, auszusprechen: nicht ein einzelnes Volk kann Europa heilen, sondern die Völker müssen zusammentreten und gemeinschaftlich wirken, sie müssen sich nicht damit begnügen, die Abbürdung dieser Weltschuld vorzunehmen, sie müssen dafür sorgen, dass neue Mittel beschafft werden. Denn zu jedem Aufbau gehören Mittel. Man kann nicht bauen aus Luft und Wolken.
Nur mit Mühe vermochte ich mich so weit zusammenzunehmen, daß ich, mehr noch durch Gebärden als mit einigen hergestammelten Worten, dem als Asketen verkleideten Räuber bedeuten konnte, er möchte sich gedulden, bis ich die Speisen beschafft hätte.
Es ist einer der Hauptgrundsätze der Strategie, *alle* vorhandenen Streitkräfte *gleichzeitig* in den Kampf zu führen, oder, im Falle sie nicht alle gebraucht werden, so viel als zur Sicherung des Erfolgs notwendig sind. Nur das, was zum Augenblicke, da das Handeln eintreten *muß*, durchaus nicht beschafft werden *kann*, nur das darf zur Reserve und zum nachhaltigen Gebrauch verwendet werden.
Ein Krankenwärter wurde beschafft, der August unterstützen sollte; aus dem Bette wurde der Alte in den Fahrstuhl gepackt; er war nur noch eine Maschine, die von fremder Hand geleitet werden mußte. Seine Laune war schrecklich geworden; Hedda hatte viel unter seinen Wutausbrüchen zu leiden.
Und wie viele heimliche Häuser giebt es bei uns, die, äußerlich anständig aussehend, in Wahrheit niedliche Serails sind, die im Geheimen jedem reichen und angesehenen Manne offen stehen.« »Der reiche Zivilisirte hat die volle Freiheit, sich sein Serail zu bilden, eine intelligente Matrone in sein Landhaus zu setzen, die ihm Frauen und Mädchen, sogar von hoher Geburt, beschafft.
Deutschland aber bedarf, um im Kreise der Völker die ihm gestellte Aufgabe des Aufbaus zu erfüllen, einer Atempause, die nur durch äussere Anleihen beschafft werden kann. Um aber sein Verhältnis zu seinen Gläubigern zu regeln, und zwar zu regeln in loyaler und ehrlicher Weise, muss Deutschland das Recht haben, sich mit seinen Gläubigern an einen Tisch zu setzen.
De Coninck nahte sich mit kühner Miene dem Landvogt und sprach: »Herr von Châtillon, die Bürger von Brügge lassen Euch durch mich, ihren Gesandten, verkünden, daß sie nicht nutzlos Menschenblut vergießen wollen und deshalb beschlossen haben, Euch die Stadt zu überliefern; da aber nur dies edle Gefühl sie zur Unterwerfung drängt, lassen sie Euch folgenden Vertrag anbieten: Daß die Kosten des königlichen Einzugs nicht durch eine neue Belastung des dritten Standes beschafft werden, daß der Magistrat abgesetzt und keine Untersuchung der Gründe des Aufruhrs angestellt wird.
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