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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Zwar herrlich ist die liedeswerte Tat, Doch schön ist's auch, der Taten stärkste Fülle Durch würd'ge Lieder auf die Nachwelt bringen. Begnüge dich aus einem kleinen Staate, Der dich beschützt, dem wilden Lauf der Welt, Wie von dem Ufer, ruhig zuzusehn. Tasso. Und sah ich hier mit Staunen nicht zuerst, Wie herrlich man den tapfern Mann belohnt?
Ferner fürchtete man nach dem Tode dieses Königs, der während seiner ganzen Regierung, mit einziger Ausnahme der jüngsten Kämpfe mit dem Kaiser und dem Senat, in welchen Boëthius und Symmachus geblutet, die Italier vor der Gewaltthätigkeit und Rauheit seines Volkes beschützt hatte, unter einem neuen Regiment Härte und Druck von Seite der Goten zu befahren.
Es besteht keine auffallende Aehnlichkeit zwischen einem Haushuhn und dem Hunde, der den Meierhof beschützt.
Es erscheint ein offenbarer Widerspruch, daß Personen von solcher Machtvollkommenheit selbst der größten Sorgfalt bedürfen, um vor den sie bedrohenden Gefahren beschützt zu werden, aber es ist nicht der einzige Widerspruch, der in der Behandlung königlicher Personen bei den Wilden zu Tage tritt.
Wir zogen ein Mit Friedenshoffnungen in diese Thore, Und friedlich werden wir zusammen ruhn, Versöhnt auf ewig, in dem Haus des Todes. Isabella. Lebe, mein Sohn! Laß deine Mutter nicht Freundlos im Land der Fremdlinge zurück, Rohherziger Verhöhnung preisgegeben, Weil sie der Söhne Kraft nicht mehr beschützt. Don Cesar.
An Eurer Seite fechtend ließ ich sie. DUNOlS. Von Eurem Arme glaubt ich sie beschützt, Als ich dem König beizuspringen eilte. BURGUND. Im dichtsten Feindeshaufen sah ich noch Vor kurzem ihre weiße Fahne wehn. DUNOlS. Weh uns, wo ist sie? Böses ahndet mir! Kommt, eilen wir sie zu befrein.
Medea. Vater! Aietes. Ich tu's! Soll er davon tragen all den Reichtum Den er geraubt, dem Himmel geraubt? Erzählt' er nicht selbst, wie er im Tempel Das Vließ gelöst von der Schulter des Gottes, Des Donnerers, Perontos, Der Kolchis beschützt. Ich will dir ihn schlachten Peronto! Rache sei dir, Rache! Medea. Töten willst du, den Fremden, den Gast? Aietes. Gast? Hab' ich ihn geladen in mein Haus?
Wenn der Totem zu den gefürchteten und gefährlichen Tieren gehört, so wird angenommen, daß er die Mitglieder des nach ihm genannten Stammes verschont. Das Totemtier beschützt und warnt die Angehörigen des Stammes. Das Totemtier kündigt seinen Getreuen die Zukunft an und dient ihnen als Führer.
Ja, die Unmöglichkeit stellt sich fürchterlich vor den Eigensinnigen hin und beschützt ihn unverwundbar, aber Abdallah! sorge auch bei Tage und in der Nacht, wachend und schlafend, daß niemand die Wohnung deines Vaters entdecke und ein Sklave den Preis erringe, nach welchem du strebtest. Abdallah. O, ehe ich Zulma in eines andern Armen sehe, ehe Omar. Ehe? Abdallah. Will ich sterben. Omar.
"Beruhige dich", sagte der Großrichter ernst, "es wird ihr nichts geschehen, davon bin ich überzeugt; keine Falte des Gewandes darf ihr verschoben werden, denn sie wird beschützt von Lukrezia Borgia." "Gut so!
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