Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 31. Mai 2025
Sie ganz ohne Schuld leiden zu sehen, ist zwar herbe, ist zwar für unsere Ruhe, zu unserer Besserung kein sehr ersprießliches Gefühl: aber es ist doch immer Gefühl. Und sonach beschäftiget uns das Stück durchaus, und vergnügt durch diese Beschäftigung unserer Seelenkräfte.
Nun giebt man vor, dieser Kranke sey verhexet, die Commissarien aber haben ihn examinirt und an ihm wahrgenommen, daß er an einer schweren, doch ganz natürlichen Krankheit, nämlich an der Colica Pictonum krank liege, welche den Kranken an allen Gliedern contract, und zusammen gezogen oder gerumfet macht. Wir sind wirklich beschäftiget im hiesigen Burgerspital einen solchen Kranken zu kuriren.
Kommen Sie, gnädige Frau Ihre Tochter ist hier; in einem von den nächsten Zimmern, und hat sich hoffentlich von ihrem Schrecken schon völlig erholt. Mit der zärtlichsten Sorgfalt ist der Prinz selbst um sie beschäftiget Claudia. Wer? Wer selbst? Marinelli. Der Prinz. Claudia. Der Prinz? Sagen Sie wirklich der Prinz? Unser Prinz? Marinelli. Welcher sonst? Claudia. Nun dann!
Ich war mit der Handhabung seines Gesezes, und der öffentlichen Gerechtigkeit beschäftiget, als es Euer Hoheit beliebte, mein Amt, die Majestät und Gewalt des Gesezes, und des Königs, den ich vorstellte, zu vergessen, und in meinem Richter-Stuhl gewaltsame Hand an mich zu legen.
Er glaubte dich mit deinem Brautschmucke beschäftiget zu finden und hörte Appiani. Was ich mit der zärtlichsten Bewunderung wieder von ihm gehört habe. So recht, meine Emilia! Ich werde eine fromme Frau an Ihnen haben, und die nicht stolz auf ihre Frömmigkeit ist. Claudia. Aber, meine Kinder, eines tun und das andere nicht lassen! Nun ist es hohe Zeit; nun mach, Emilia! Appiani.
Dein übel, mein lieber Callias, entspringt von einer Einbildungskraft, die dir ihre Geschöpfe in einem überirdischen Glanze zeigt, der dein Herz verblendet, und ein falsches Licht über das was würklich ist ausbreitet; einer dichterischen Einbildungskraft, die sich beschäftiget schönere Schönheiten, und angenehmere Vergnügungen zu erfinden als die Natur hat; einer Einbildungskraft, ohne welche weder Homere, noch Alcamene, noch Polygnote wären; welche gemacht ist unsre Ergötzungen zu verschönern, aber nicht die Führerin unsers Lebens zu sein.
Mit diesen Gedanken hatte sie sich in den Stunden der gewöhnlichen Mittagsruhe beschäftiget, und war noch nicht recht mit sich selbst einig, wie weit sie sich dem Sophisten vertrauen wolle; als er in ihr Zimmer trat, und mit der vertraulichen Freimütigkeit eines alten Freundes ihr entdeckte, daß es die Neugier über den Fortgang ihres geheimen Anschlags sei, was ihn so bald nach seiner Wiederkunft zu ihr gezogen habe.
Hier ist also unser Rat die Tartüffen, und die armen Köpfe, welche die Welt bereden wollen, die Exkremente ihres milzsüchtigen Gehirns für Reliquien zu küssen, mögen ihre Köpfe schütteln so stark sie können! Meine jungen Freunde, beschäftiget euch mit den Vorbereitungen zu eurer Bestimmung oder mit ihrer wirklichen Erfüllung.
Worte, deren Sinn man einmal gefaßt, die man sich einmal ins Gedächtnis gepräget hat, lassen sich sehr richtig hersagen, auch indem sich die Seele mit ganz andern Dingen beschäftiget; aber alsdann ist keine Empfindung möglich. Die Seele muß ganz gegenwärtig sein; sie muß ihre Aufmerksamkeit einzig und allein auf ihre Reden richten, und nur alsdann
Ich muß ihm zu Hilfe kommen Ha! da ist er. Sieh da! unsere schöne Gräfin. Wie sehr bedaure ich, Madame, daß ich mir die Ehre Ihres Besuchs für heute so wenig zunutze machen kann! Ich bin beschäftiget. Ich bin nicht allein. Ein andermal, meine liebe Gräfin! Ein andermal. Itzt halten Sie länger sich nicht auf. Ja nicht länger! Und Sie, Marinelli, ich erwarte Sie. Fünfter Auftritt Orsina. Marinelli.
Wort des Tages
Andere suchen