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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Wir selber sehen den bedeutenden Rechts- und Machtgedanken der Familie, welcher einmal, so weit wie römisches Wesen reichte, die Herrschaft besass, immer blasser und ohnmächtiger werden. So wird ein späteres Geschlecht auch den Staat in einzelnen Strecken der Erde bedeutungslos werden sehen, eine Vorstellung, an welche viele Menschen der Gegenwart kaum ohne Angst und Abscheu denken können.

Aber wenn man in Italien noch besass, was in Hellas laengst eine Antiquitaet war, eine nationale Religion, so fing sie doch schon sichtlich an, sich zur Theologie zu verknoechern. In nichts vielleicht tritt die beginnende Erstarrung des Glaubens so bestimmt hervor wie in den veraenderten oekonomischen Verhaeltnissen des Gottesdienstes und der Priesterschaft.

Waehrend die Griechen und Samniten miteinander rangen, hatte Rom fast unbestritten sich zu einer Machtstellung emporgeschwungen, die zu erschuettern kein einzelnes Volk der Halbinsel die Mittel mehr besass und die alle zugleich mit roemischer Unterjochung bedrohte.

Wenn sich Einige verwunderten, dass er trotz seiner Jugend so geachtet war und solchen Einfluss besass, verwies man nur auf sein Leben, das schlichter war wie manchen Arbeiters und keusch wie vielfach geschliffener Stahl vor Aller Augen.

Ein anderer Sklave, Sorong, trug auf seinen Waden eine Ot-Danom Tätowierung und war augenscheinlich in beinahe erwachsenem Alter erbeutet worden; er was Vater von elf Knaben, besass als Ratgeber des Häuptlings Kwing Irang eine bevorrechtete Stellung und war durch seinen Handel zu Wohlstand gelangt.

Acht Tage vor der Geburt des kleinen Max besass er das Nötige nicht, um die eiserne Wiege zu kaufen, worin sein Liebling ruhen sollte, und kurze Zeit vorher noch hatte er die wenigen Schmuckstücke seiner Frau geopfert, um jemandem Beistand zu leisten, der gewiss in besseren Verhältnissen lebte als er selbst.

Aber die Moidi besass Schwarz genug, um in seine uebermaessige Helle Schatten zu werfen, und schien nicht zum wenigsten gerade durch die Werbung des Blonden sich geehrt zu fuehlen.

Auch die attische Buehne stellte regelmaessig eine Strasse mit Haeusern im Hintergrunde vor und hatte keine wandelbaren Dekorationen; allein man besass doch ausser anderem mannigfaltigen Apparat namentlich eine Vorrichtung, um eine kleinere, das Innere eines Hauses vorstellende Buehne auf die Hauptszene hinauszuschieben. So war das roemische Lustspiel des sechsten Jahrhunderts beschaffen.

Er fand sich damit angewiesen auf die sogenannte Volkspartei und in deren damaligen Fuehrern um so mehr seine Bundesgenossen, als der siegreiche General die zur Gassenherrschaft erforderlichen Gaben und Erfahrungen durchaus nicht besass. So gelangte die demokratische Partei nach langer Nichtigkeit ploetzlich wieder zu politischer Bedeutung.

Von dem festen staedtischen Mittelpunkt aus, den Latium im Rom besass, dehnt die Herrschaft dieses Stammes langsam nach allen Seiten sich aus, zwar in verhaeltnismaessig engen Grenzen, aber festen Fuss fassend, wo sie hintritt, teils durch Gruendung von befestigten Staedten roemischer Art mit abhaengigem Bundesrecht, teils durch Romanisierung des eroberten Gebiets. Anders in Samnium.

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