Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 27. Juli 2025


So dachte ich allerlei und besann mich, was ich der Alten sagen sollte, welche, über mein Zögern verwundert, mich anschaute und sprach: "Welch ein Handwerk Er treibt, frage ich; warum will Er mirs nicht sagen? Treibt Er kein ehrlich Handwerk, so greif Ers noch an, es hat einen goldnen Boden. Er ist doch nicht etwa gar ein Henker oder Spion, der mich ausholen will?

Da besann sich der Frieder eine Weile, nahm seine Melodie wieder auf, wo er sie unterbrochen hatte, und spielte sie zu Ende. Dann deutete er auf das Klavier und sagte langsam: »Weil doch da oben noch die Karte vom Fichtelgebirge liegt, kann doch der Vater nicht fort seinWas gab es für einen Aufruhr bei diesen ruhig gesprochenen Worten!

Ich besann mich, was es wohl sein könnte und hatte, wie ich damit einschlief, in der Nacht einen wunderlichen Traum. Es ging nämlich meine Tür auf, und ein Unbekannter kam auf mich zu und setzte sich auf meinen Bettrand, mich unverwandt ansehend.

Dabei wurde ich nicht zornig und verdrießlich, sondern nur traurig und voller Angst; ich wollte ein Gebet hersagen und besann mich mit aller Kraft, aber es fielen mir nichts als unnütze, dumme Redensarten einzum Beispiel ›Sehr geehrter Herr‹ und ›Unter den obwaltenden Umständen‹und die sagte ich verwirrt und traurig vor mich hin.

Aber das hätten sie nicht verstanden, er fühlte instinktiv, dass diese Leute von seiner Jugend irgend eine nützliche Tätigkeit verlangen würden. Freilich, er war ihnen ja keine Rechenschaft schuldig. Aber es genierte ihn doch. Und so wollte er sich denn als Journalist vorstellen, besann sich aber und sagte Schriftsteller. "Sie schreiben wohl für Blätter?" "Ja, für Blätter."

Sie hätte in dieser Zeit der Not nur zu gern eingewilligt, erklärte aber, sich von ihren eigenen Kindern unmöglich trennen zu können, selbst wenn sie einen Platz, sie unterzubringen, hätte. Der brave Mann besann sich nicht lange. Er erklärte ihr, es sei ihm gleich, ob sechs oder acht Kinder bei ihm äßen; sie würden alle satt. Sie solle nur kommen, doch nicht ohne sie, sondern mit ihnen.

Endlich besann sich der Sohn, daß sie eigentlich zuerst ein Buch starkes und schönes Papier haben müßten, um ein dauerhaftes Schriftstück zu errichten. Das leuchtete ein; sie machten sich sogleich auf, ein solches zu kaufen, und durchstreiften einträchtig die Stadt.

Sie lächelten nicht so viel, und ich konnte ihnen glauben weil sie ja starben!« »Weil sie starben.« »Zu Hause sah ich nach dem Namen des Verfassers auf den Romanen. Es war deiner, da fuhr ich her.« »Da fuhrst du herEr war entzückt. Welche vertrauensvolle, entschlossene Leidenschaft! Daß man dem zusehen, ihm nachtasten durfte! Aber er besann sich: sie wollte von ihm mehr.

"Dass ich nicht kann, was ich möchte? Ja." "Was möchten Sie denn?" Er besann sich einen Augenblick und sagte dann wie im Scherz: "Heiraten." Sie lachte laut auf. "Und warum können Sie es nicht?" "Weil ich keine Frau finde." "Die Ihrer wert ist?" "Die zu mir passt." "Und, wie muss dies begnadete Wesen geschaffen sein?" "Ja wenn ich das nur wüsste." Randers an Gerdsen.

Doch ich besann mich nicht lange, raffte die zweihundert Zechinen zusammen, sprang dem, der den Mantel gekauft hatte, nach und sprach: "Nehmt Eure Zechinen wieder, guter Freund, und laßt mir den Mantel, ich kann ihn unmöglich hergeben."

Wort des Tages

ausrangierte

Andere suchen