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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Es wurde nun noch die Depesche an die Mutter abgesandt, in der berichtet wurde, daß Fräulein Mery den Herrn Chef für einen Tag auf einer Reise begleiten müsse, die bucklige Haushälterin orientiert, welche ein hierfür seit langen Jahren benutztes Zimmer freundlich abstaubte, so daß Dr. Converdon seinem Plan entsprechend die fröhliche Nacht mit seiner Sekretärin verlebte.
»’ne lange Zeit für eine Maid, Zweimal eine Ewigkeit.« sagte der Tannhäuser dazwischen. »Ja, mein Treu, Junker, das ist’s«, sagte Klingsohr bestätigend. »Ihr seid zu lang ausgeblieben.« »Ihr seid unrecht berichtet«, rief ich, »gewiß, Ihr seid es in dem, was Ihr da von Elzeburg sagt. Ich glaub’ es nicht, es kann nicht sein.
Man darf den Eindruck aussprechen, daß in diesen Tierphobien der Kinder gewisse Züge des Totemismus in negativer Ausprägung wiederkehren. Wir verdanken aber S. Ferenczi die vereinzelt schöne Beobachtung eines Falles, den man nur als positiven Totemismus bei einem Kinde bezeichnen kann . Bei dem kleinen Arpád, von dem Ferenczi berichtet, erwachen die totemistischen Interessen allerdings nicht direkt im Zusammenhang des
Der König kannte diese Stimmungen; seine Mutter, so wird berichtet, habe ihn wiederholt gewarnt, ihn beschworen, vorsichtig gegen die Großen zu sein, ihm Vorwürfe gemacht, daß er zu vertraut und zu gnädig gegen diesen alten Adel Makedoniens sei, daß er mit überreicher Freigebigkeit aus Untertanen Könige mache, ihnen Freunde und Anhang zu gewinnen Gelegenheit gebe, sich selbst seiner Freunde beraube.
Dem Papst wurden so viele berichtet, dass er bald allein würde haben Messen lesen müssen, wenn er sie alle nach Verdienst bestraft hätte; er hielt es daher für besser, Milde zu üben, so sehr und oft diese schlecht angebrachte Milde auch empören musste. Ein Mönchpriester hatte mit einem Mädchen verbotenen Umgang gehabt.
Es wird berichtet, daß die Stimme sprach gegen Isfendiar Zualkarnain und ihm befahl, seine Lenden todwärts zu gürten.
In dieser Zeit hat ferner ein Berliner Händler in der Hoffnung auf die große Zukunft des Künstlers begonnen, fast dessen ganze Produktion aufzukaufen und den Vertrieb im großen zu übernehmen. Dezember 1878 berichtet Hans von Marées, daß Böcklin gute Geschäfte gemacht habe.
Vor seinem Tod hat er gesagt: ‚Laßt mich auf dem Schlachtfeld begraben.‘ Seine Soldaten haben ein Grab geschaufelt und Ehrensalven darüber abgegeben. Aus zwei Latten haben sie, ehe sie weiter ziehen mußten, ein Kreuz gemacht und haben das Grab mit Feldblumen bestreut.“ Der tapfere Offizierssohn hatte mit klarer Stimme vom Tode seines Vaters berichtet.
„Zu Befehl, Majestät,“ erwiderte dieser. „Es finden dort Zusammenrottungen statt. Bis jetzt ist noch nichts Ernstes geschehen, als daß einige Laternen umgeworfen wurden, indessen ist zu besorgen, daß mit dem Eintritt der Dunkelheit dort ernstere Unruhen stattfinden möchten, und meine Agenten haben mir bereits berichtet, daß Vorbereitungen zum Barrikadenbau getroffen wurden.“
März 1494 an seinen Vetter, den Senator Michael Behaim in Nürnberg, berichtet, in vertrautem Auftrage des Königs Johann II. noch einige Reisen, auf welchen er ein Mal das Unglück hatte von den Engländern und ein ander Mal von den Seeräubern gefangen zu werden.
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