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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Mein Garten ist die ungemeßne Erde Des Himmels blaue Säulen sind mein Haus Da will ich stehn des Berges freien Lüften Entgegen tragend eine freie Brust Und auf dich niedersehn und dich verachten. Hallo! in Wald! Ihr Mädchen in den Wald! Kolcher. Du Königstochter, höre! Medea. Was? Wer ruft? Kolcher. Ein Schiff mit Fremden angelangt zur Stund'! Medea. Dem Vater sag' es an. Was kümmert's mich!

Dieses Dorf lag mit seiner Kirche, seinem Bahnhof, mit Rathaus, Bank, Apotheke und Gasthaus am Fuß eines hohen Berges, auf dem noch jetzt mitten im Sommer helle Streifen Schnee schimmerten. Die Häuser in Gellivare waren fast alle noch ganz neu und gut und ordentlich gebaut.

Woher das alles kam, wußte niemand, und der Diener durfte es nicht sagen; das aber sah Johann wohl und konnte es mit Händen greifen, daß die großen Karfunkel und Diamanten, womit die hohe Decke statt des Himmels gewölbt war, und womit alle Wände des Berges geschmückt standen, für Sonne, Mond und Sterne leuchteten. Diese lieblichen Fluren und Auen waren meist einsam.

Er setzte sich neben sie, wenn sie die Augen furchtsam gegen die Höhe des Berges erhob. Nachts beugte er sich über ihr Bett und sah entferntes Licht des Mondes darübergehen. Er suchte eine große Muschel und hielt sie lange vor ihr Gesicht, weil die wechselnden Spiele in der Farbe des Perlmutter ihre Züge zum Lächeln zu vermischen schienen.

Eine Straße führt jetzt von Agay dahin, und drei Stunden Wagenfahrt genügen, um es von St. Raphaël zu erreichen. Wir ziehen die Fußwanderung vor und brechen von le Trayas auf, wohin wir mit der Bahn in einer halben Stunde gelangen. Dort kreuzen wir sogleich die Schienen und steigen am westlichen Abhang des vor uns sich erhebenden Berges in die Höhe.

Schon war man bis an die steilste Stelle des Berges vorgerückt, als sich plötzlich die Barbaren rottenweis auf die Flügel des heranrückenden Heeres stürzten, mit doppelten Erfolg, da sie bergab gegen die Bergansteigenden rannten.

Hoch oben an der Nordwestküste Japans, im Nordosten vom Biwasee, ragt das ewig weiße Haupt eines der höchsten Berge Japans stolz empor. Es ist der Hakusan auch »Shirayama« genannt. Am Fuße dieses Berges wohnte vor Zeiten ein armer Bauer, namens Bimbo , er trug also seinen Namen mit Recht.

Er entspringt unter dem Namen Selirong an der südwestlichen Seite des Batu Tibang, eines wahrscheinlich vulkanischen Berges, der sich in der Fortsetzung des Ober-Kapuas-Kettengebirges, das aus alten Schiefern besteht, erhebt.

HELENA: Der Tochter Zeus' geziemet nicht gemeine Furcht, Und flüchtig-leise Schreckenshand berührt sie nicht; Doch das Entsetzen, das, dem Schoß der alten Nacht Von Urbeginn entsteigend, vielgestaltet noch Wie glühende Wolken aus des Berges Feuerschlund Herauf sich wälzt, erschüttert auch des Helden Brust.

Wie in einem unendlichen Jubel des Glücks rief er mit zitternden Lippen zu Gott empor. ›Dein ist das Reich!‹ Der Abhang des Berges erschien wie ein Saatfeld nach dem Werk des Schnitters. Der Sonnenschein flimmerte in warmen Lichtschwingungen, und fern über den Gärten sangen die Lerchen im Himmelsblau. Niemand könnte die Wirkung seiner Rede schildern.

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mützerl

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