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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Diese aufeinander folgenden Schichten von Asche müssen auf die ganze Gegend in der Umgebung des Berges gefallen sein; sie sind aber überall wieder weggeweht worden, ausgenommen in dieser Vertiefung, in welcher sich wahrscheinlich entweder während eines Jahres wo auszerordentlicher Weise Regen fiel oder während der, vulcanische Ausbrüche häufig begleitenden Stürme Feuchtigkeit angesammelt hatte.

Dieses Haus, das, wie durch vielfache Abbildungen bekannt ist, bloß aus einem Parterre besteht, und auf der Spitze des Berges liegt, wurde erst 1800 vom Grafen Stolberg-Wernigerode erbaut, für dessen Rechnung es auch als Wirtshaus verwaltet wird.

Als nun der Augenmann meldete, daß die voranziehende Reiterschar den Kamm des Berges schon erreicht hätte, begann der Windmann zu blasen. Und hast du nicht gesehen! als hätte ein Wirbelwind leichten Staub und Schutt vom Berge in die Höhe gefegt, so flogen Mann und Roß bis in die Wolken und fielen dann nieder, so daß kein Glied bei dem andern blieb.

Es lebt kein Mann und Greis in dem Dorfe, der nicht von den Zacken und Spitzen des Berges, von seinen Eisspalten und Höhlen, von seinen Wässern und Geröllströmen etwas zu erzählen wüßte, was er entweder selbst erfahren oder von andern erzählen gehört hat.

Auf der rechten Seite bemerkte ich am Fuss des Berges grosse Höhlen, in denen die Pnihing ihre Toten beisetzen; ich hielt es jedoch nicht für ratsam, die Leute am Tjehan durch meine Neugierde zu beunruhigen und schlug, um den gefundenen Weg zu erreichen, die entgegengesetzte Richtung ein.

Die nackten Porphyrfelsen, die den Gipfel des Berges bilden, tief zerklüftet, gleichen den Ruinen einer Titanenburg. Mit Vorsicht nur darf man den Felsenrändern sich nähern, denn ganz unvermittelt fallen sie ab in die Tiefe. Jede Wanderung im Esterel bot uns neue Reize.

Als nun beide aufwachten, hatte die Sonne die Butter geschmelzt, und da war's denn gleichwohl der Bär, der die Butter gefressen hatte. Gudbrand vom Berge. Es war einmal ein Mann, der hieß Gudbrand; der hatte ein Gehöft, das lag weit weg am Abhang eines Berges, und darum nannten die Leute ihn Gudbrand vom Berge.

Der Gipfel dieses Berges ist in der Höhe jetzt nahezu dem craterförmigen Rücken gleich; und ehe er der Denudation unterlegen ist, war er wahrscheinlich höher als dieser Rücken, von welchem er durch einen breiten Strich viel niedrigeren Landes getrennt ist.

Jetzt erscholl ringsher von den hochaufragenden Wällen, Mächtiger stets Drometengetön’, und unzählige Glocken Weckten mit ehernem Schall des Volks unendlichen Jubel: Denn von des Berges Höh’n, wo die Spinnerinn saß an dem Kreuzbild, Kam Kriegsvolk, und vor ihm der erhabene Kaiser.

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