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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Aber er blieb ernst und fest und wußte immer neue Gründe nicht nur für die Berechtigung, sondern für die Notwendigkeit seiner Absicht vorzubringen. Nach alter Gewohnheit pochte morgens unser Bub an die Türe und sprang herein, ohne unsere Aufforderung abzuwarten. Es war das erstemal nach seiner Krankheit, daß er so früh schon aufstehen durfte.
»Ja, ja, es hat auch nicht immer Frösche und Spinnen und Raupen in der Tasche, wie du«, wehrte sich Rikli und wollte eben noch einiges beifügen, das die Berechtigung ihres Geschreies beweisen mußte, als Fred die Hand aufmachte, um nach seinem Frosch zu sehen, und dieser mit einem großen Satz gegen das Rikli hin entsprang.
Die Berechtigung eines Anspruchs von seiten Tankreds war ihr auch nicht einmal in den Sinn gekommen; bei dem Gedanken, ihm eine Summe zuzuwenden, hatte lediglich ihr Gefühl, nicht aber ein Pflichtzwang sie geleitet.
Ihre Tante hatte eine nur zu starke Berechtigung, sich Sorgen hinzugeben. Ileisa graute vor dem Augenblick, in dem sie ihr alles offenbaren sollte. Sie schwankte sogar, ob es überhaupt nicht besser sei, sie erst schriftlich vorzubereiten. Aber sie verwarf doch diesen Gedanken wieder. Sie würde dadurch die Unruhe, die die von ihr über alles geliebte Verwandte beherrschte, sicher noch vermehren.
Es ist mehr als genug, wenn man solche Dinge nur einmal erlebt. Ist man gezwungen, sie zum zweitenmale zu erleben, indem man sie für andere niederschreibt, so besitzt man gewiß die Berechtigung, sich so kurz wie möglich zu fassen. Von dieser Berechtigung mache ich hiermit Gebrauch. Ich fand bei meiner Einlieferung in die Strafanstalt eine ernste, aber keineswegs verletzende Aufnahme.
Viele ihrer Verwandten hofften, alle mit gleicher Berechtigung, auf ihr Erbe, aber starr, wie die alte Reichsgräfin, gab es Maria dem, dem sie die Fülle ihrer gnadenreichen Gunst zugelenkt, Johann dem Sechzehnten, Grafen zu Oldenburg, indem sie ihm ausschließlich die Herrschaft vererbte. Vergleiche zwischen dem Einst und dem Jetzt lagen dem über die Vergangenheit sinnenden Ludwig nahe genug.
Das wäre schlechthin unsinnig und unsittlich. Die Idee der Auserwähltheit hat, für ein Volk, Berechtigung nur innerhalb einer zeitlichen Begrenzung. Sowie sie aber aus der historischen Bedingtheit gerissen und gewissermaßen ins Unendliche gerückt wird, entsteht die Versündigung, während die persönliche Auserwähltheit im Unendlichen steht, im Unendlichen besteht.
Man konnte über die Berechtigung zu einem solchen Mißtrauen unserer Lage gegenüber verschiedener Anschauung sein – bekanntlich beurteilte ich sie günstiger – aber für völlig verfehlt glaubte ich die Art und Weise beurteilen zu müssen, in der man sich von parlamentarischer Seite zu einem solchen Schritte entschloß.
Daß aber seine blinde Verneinung des Weiblichen ihn in letzter Konsequenz dahinführt, eine allgemeine Vermenschlichung zu befürworten nennt er sie auch fälschlich »Vermännlichung«, gibt die Berechtigung, ihn und sein Werk als einen Teil »von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft«, zu betrachten.
Denn durch diesen Vertrag bekommen zum ersten Male die Schiffe der kleinen Mächte, wie Toscana, der Kirchenstaat, die Hansestädte, Hannover und Preussen, dieselbe Berechtigung wie die Fahrzeuge der Staaten, welche wie Oesterreich, Frankreich und England Verträge mit den Berberstaaten hatten.
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