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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Wenn versichert wird: Diese Handlung ist gut; so hat die entgegengesetzte: Diese Handlung ist schlecht, noch gleiche Berechtigung.

Dies leitet uns auf eine Modalität der Berechtigung des Triebes, und es läßt sich erwarten, daß der Trieb durch das practische Gesetz mittelbar auch gesetzlich daß ein Genuß durch dasselbe auch wirklich werden könne.

Und das Furchtbarste istund zu dieser Erkenntnis hat mich Euer lieber Anblick gebracht, das Niederschmetternde ist das sichere Bewußtsein, daß ich meine Schwester nicht mehr lieben kann, daß ich nunmehr meine Heimat, daß ich meine Berechtigung zum Leben verloren habe!

Und hat doch nur dasselbe getan, wozu der Mann volle Berechtigung hat.

Und was er sagte, machte Eindruck, weil er seine Worte geschickt zu wählen wußte, weil er niemals den ruhigen Ton verließ, und weil er mit solcher Ueberzeugung von der Berechtigung der Forderungen und von der zweifellosen endlichen Erreichung des zu erstrebenden Zieles sprach, daß er die Zuhörerschaft völlig in seinen Bann schlug.

Die Frage liegt freilich nahe, was denn diese ganze Reichthumsaufhäufung in Privathänden für einen Sinn und für eine Berechtigung hat, wenn die sozietäre Arbeit diesen Reichthum erzeugt und dieser so groß ist, daß er allen Gliedern der Phalanx den größten Luxus gestattet und selbst die verwöhntesten Geschmäcker zu befriedigen vermag.

Es fällt mir also gar nicht ein, etwa zu bestreiten, daß das Nachdenken über eine Rechtstheorie, die höher steht als das geschichtlich gewordene positive Recht, seine Berechtigung habe.

Abgesehen von der Berechtigung der Arbeiter, ihre Ansprüche zu erhöhen, darf auch ein Zweites nicht vergessen werden, nämlich, daß mit dem Steigen des Reichtums der bürgerlichen Gesellschaft allmählich auch dem Arbeiter die Lebensansprüche von selbst sich erhöhen. Er lebt doch in der Gesellschaft, sieht, was dort vorgeht, und muß sich der allgemeinen Entwicklung der Lebensgewohnheiten anpassen.

Denn jeder energisch gedachte Zweck, dessen Berechtigung aus der allgemeinen Natur des Menschen abgeleitet wird und der darum allgemeine Gültigkeit haben soll, enthält, ob wir wollen oder nicht, die Forderung, daß er auch allgemein berechtigt ist, daß er auch allgemein gewollt werden muß.

Die Berechtigung solcher Erwartungen an sich durchaus zugegeben, wird diese Hilfe doch nicht der Erhaltung und Ausbreitung des eigentlichen Handwerks zugute kommen, sondern nur dem Übergang vieler vom Handwerk zum Klein-Unternehmertum und der Konkurrenzfähigkeit des letzteren gegenüber der Großindustrie.

Wort des Tages

araks

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