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Aktualisiert: 24. Juni 2025


War es Ehrgeiz, der mich beherrschte, oder nicht vielmehr der berechtigte Wunsch nach einem Wirkungskreis für meine Leistungskraft? Zu tief empfand ich das Opfer, das ich brachte, wenn ich mein Haus und mein Kind verließ, als daß ich es dauernd für überflüssige Nichtigkeiten hätte bringen können.

Seiner Jugend erschien die Welt als ein ehrenhaftes Geschäft, bei dem man eine berechtigte Forderung nur zu präsentieren brauche, um sofort Zahlung zu erhalten. Er ahnte noch nicht, daß dieses allerdings reelle Geschäft eine sehr weitsichtige Buchführung hat und daß seine Bilanzen oft erst nach zehn, nach fünfzig, nach hundert Jahren oder später erscheinen, je nach der Größe des Gegenstandes.

Du wünschtest das früher, mein Vater, um mir eine ehrenvolle Decoration zu verschaffen, in dieser Zeit gewinnt das Zeichen des Johanniterordens, zu welchem meine Geburt mich berechtigte, eine höhere und ernstere Bedeutung.

Nicht lange nach dem Empfange dieses Briefes liefen auch wieder Nachrichten von Windt ein, und zwar war es kein gewöhnlicher Brief, sondern ein ziemlich bedeutendes Paket, welches in Frankfurt am Main angekommen und dort eine geraume Zeit auf der Post liegen geblieben war, bevor der zum Empfang Berechtigte selbst in diese Stadt kam.

An seinen fürstlichen Zögling, den Erbprinzen Carl August, der durch treffliche Anlagen und liebenswürdige Eigenschaften zu den schönsten Hoffnungen berechtigte, sah sich Wieland bald durch ein Band wechselseitiger Zuneigung immer inniger geknüpft.

Ich wollte mir eingebildet haben, daß er mir wie der privilegierte und berechtigte Vertreter alles dessen erscheine, was geistvoll sei, und daß er auf mich den Eindruck mache, der mir sagte, daß es zu des Mannes Leidenschaften gehöre, stets eine Leidenschaft zu nähren. Jedenfalls gefiel er mir im höchsten Grade, und in dem Augenblick, wo ich ihn sah, liebte und verehrte ich ihn auch schon.

Die deutsche Reichsgründung fiel in eine Zeit, in der diese Notwendigkeiten an die neuere Menschheit herantraten. Seine Verwaltung hat nicht verstanden, dem Reich eine Aufgabe zu stellen durch den Blick auf diese Notwendigkeiten. Dieser Blick hätte ihm nicht nur das rechte innere Gefüge gegeben; er hätte seiner äußeren Politik auch eine berechtigte Richtung verliehen.

Das Eine war berechtigte Kritik; das Andere war Henker-, Schinder- und Kavillerarbeit, die ich über mich ergehen lassen mußte, ohne mich durch das mir abgeforderte Geld von dieser Qual und Marter zu befreien. Das war die Geisterschmiede meines Märchens, in der man auf mich losschlug, daß die Funken durch alle Zeitungen flogen. Sie fliegen sogar noch heut. Doch wird bald Ruhe werden.

Überblicken wir noch einmal den ganzen Monolog bis zu der nun beginnenden Erdgeistscene (V. 107 = 460), so zeigt sich in allen Teilen der schönste Zusammenhang; er ist aus einem Gusse; nirgends ein Widerspruch, der uns berechtigte, spätere Einschiebungen,

Aber er hatte sich jetzt tief über seinen kleinen, süßen Fortinbras, der zu so großen Hoffnungen berechtigte, gebeugt und wollte ihn nun oh, zum ersten Mal, zum ersten Mal, seit langer, langer Zeit, Horatio! wieder auf die kleine bleiche Stirn küssen. Aber es sollte nicht dazu kommen. Er war bereits wieder zurückgetaumelt, noch ehe er seine schöne Tat zum Austrag gebracht hatte. "Ha!"

Wort des Tages

zähneklappernd

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