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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Wir meinen also, daß die Sprache mit dem Wort »Liebe« in seinen vielfältigen Anwendungen eine durchaus berechtigte Zusammenfassung geschaffen hat, und daß wir nichts Besseres tun können, als dieselbe auch unseren wissenschaftlichen Erörterungen und Darstellungen zugrunde zu legen.
Zu Erörterungen oder gar zum Prozeß wird's jedenfalls kommen, aber es ist richtig: weshalb sich schon jetzt den Kopf verdrehen! Nur eins, Tankred, wir wollen ihnen keine Veranlagung geben, berechtigte Anklagen gegen uns zu erheben. Um unserer selbst willen schon wollen wir es vermeiden.“
An sich konnten wir uns Wolken und Regen an diesen Tagen wohl gefallen lassen. Sie verschleierten vielleicht unsere letzten Angriffsvorbereitungen. Hatten wir aber wirklich noch berechtigte Hoffnung, daß der Gegner in unsere bisherigen Maßnahmen noch keinen Einblick gewonnen hatte? Die feindliche Artillerie hatte sich in letzter Zeit ab und zu besonders aufmerksam und lebhaft gezeigt.
Der Mann, der die Obrigkeit war, hat seine Gewalt, nachdem er sie lange gemißbraucht, endlich niedergelegt. Der Mißbrauch berechtigte uns nicht dazu ihn abzusetzen, die Abdankung aber giebt uns das Recht, zu erwägen, wie wir seine Stelle am besten wieder besetzen. Aus diesen Gründen gewann die Partei des Prinzen viele neue Anhänger, die sich bisher von ihm fern gehalten hatten.
Wenn aber auch gleich in unserem Urteile kein Widerspruch ist, so kann es dem ungeachtet doch Begriffe so verbinden, wie es der Gegenstand nicht mit sich bringt, oder auch, ohne daß uns irgendein Grund weder a priori noch a posteriori gegeben ist, welcher ein solches Urteil berechtigte, und so kann ein Urteil bei allem dem, daß es von allem inneren Widerspruche frei ist, doch entweder falsch oder grundlos sein.
Wenn ich dann auf die Krone verzichte, die ich getragen und welche die Revolution mir vom Haupte gerissen hat, wenn Sie Ihre persönlichen Ansprüche auf die älteren Rechte Ihrer Linie aufgeben, so wird Don Alphonso der allein berechtigte und allseitig anerkannte König von Spanien werden, Ihre Tochter wird dereinst seinen Thron mit ihm theilen, und in Zukunft wird das vereinigte Blut beider Linien unseres Hauses das ungetheilte monarchische Prinzip aufrecht erhalten.“
Die Frau hat allerdings nicht die hohe und berechtigte Stellung, welche sie in der christlichen Welt einnimmt, welche Stellung zum Theil durch den Mariencultus der katholischen und griechischen Kirche hergekommen, zum Theil in den Anschauungen unserer eigenen heidnischen Vorführen begründet ist, indess ist sie doch keineswegs so unterdrückt, wie man nach den Beschreibungen der meisten Reisenden vermuthen sollte.
Angesichts der ernsten Schilderungen, mit denen ich den vorhergehenden Teil meiner Darlegungen abschloß, wird man wohl die berechtigte Frage an mich richten, welche Aussichten ich für eine günstige Beendigung des Krieges durch eine letzte große Waffenentscheidung zu haben glaubte.
Später hat man mir in der Partei die Eigenschaft, um jeden Preis gerecht sein zu wollen, scherzweise als Gerechtigkeitsmeierei angekreidet. Oft genug hatte allerdings unser Kantor berechtigte Ursache, mit mir ins Gericht zu gehen.
„Ach, wenn man einmal offen sein dürfte,“ sagte sie, ganz blaß vor Traurigkeit, „ich hatte einen Bruder, er berechtigte zu den besten Hoffnungen, nur war er etwas leichtsinnig und leider sehr neugierig. Er fiel in die Hände eines Knaben, der ihm unversehens ein Netz überwarf, das an einer langen Stange befestigt war. Sagen Sie selbst, wer denkt an so was?“
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