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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Welch köstliches Gewand entwickelt sich, Indem ich's nur berühre, meinem Blick. Und diese Spiegel! Fordern sie nicht gleich, Das Mädchen und den Schmuck vereint zu schildern? Hofmeisterin. Kreusas tödliches Gewand entfaltet, So scheint es mir, sich unter meiner Hand. Eugenie. Wie schwebt ein solcher Trübsinn dir ums Haupt? Denk' an beglückter Bräute frohes Fest. Komm!
Nach dem Spiele aber entspann sich vielleicht eine Auseinandersetzung über die Beziehungen dieses Kunststiles zu dem des Strengen Satzes, und eines Tages erklärte Herr Pfühl, er sähe sich, obgleich das Thema ihn persönlich ja nicht berühre, nun doch verpflichtet, seinem Buche über den Kirchenstil einen Anhang »über die Anwendung der alten Tonarten in Richard Wagners Kirchen- und Volksmusik« hinzuzufügen.
Veronica hatte durch das Schlüsselloch gespäht und was erblickt? etwas ganz Unglaubliches: die stolze Frau Stemma vor ihrem Kinde niedergeworfen, ihm liebkosend die Knie umfangend und um die Gnade flehend, daß es den Mund öffne und einen Bissen berühre.
Wie ich ihre Hand berühre, merke ich, daß sie sehr kalt ist. »Friert dich nicht, Dorka.« Sie aber antwortet nicht mehr. Ich hülle sie in die Decke ein, daß sie ja nicht friert. »Kann ich sie nicht erwärmen?« Und ich denke an Elly. Und ich lege mich auf sie. Brust an Brust, Mund an Mund. Doch sie bleibt kalt und stumm. Ich sage mir, nun sind alle Türen zu. Es scheint tief in der Nacht.
Es zeigt sich dir im tiefsten Herzen an: Orest, ich bin's! Sieh Iphigenien! Ich lebe! Orest. Du! Iphigenie. Mein Bruder! Orest. Laß! Hinweg! Ich rathe dir, berühre nicht die Locken! Wie von Kreusa's Brautkleid zündet sich Ein unauslöschlich Feuer von mir fort. Laß mich! Wie Hercules will ich Unwürd'ger Den Tod voll Schmach, in mich verschlossen, sterben. Iphigenie. Du wirst nicht untergehn!
Offenbar dasselbe, welches ich sehe, berühre, vorstelle; überhaupt dasselbe, das ich von vornherein annehme, aber, wohl zu bemerken, die Wahrnehmung desselben besteht nicht in einem Sehen, Berühren, Vorstellen, und bestand überhaupt nie darin, wenn mir es auch früher so vorkam; sie besteht vielmehr in einem bloßen =geistigen Einblick=, der unvollkommen und verworren sein kann, wie bisher, oder klar und deutlich, wie jetzt, je nachdem ich mehr oder weniger auf seine Bestandteile achte.
Was muß ich auf die Menschen für einen Eindruck machen, daß sie mich so oft wie ein unmündiges Kind behandeln wollen. Ich trage keine Schätze in mir, ich habe nur die Kraft, vieles, was ich berühre, in etwas von Wert zu verwandeln. Ich habe keine Tiefe, als meinen unaufhörlichen Trieb zur Tiefe.
Wenn ich nun zunächst über die Vorgänge seit dem Tode des Herrn Grafen zu berichten mir gestatte, so bitte ich von vornherein zu verzeihen, daß ich Dinge berühre, über die auszulassen, mir im Grunde nicht beikommt. Aber nur durch Erwähnung dieser werden Sie, gnädiger Herr, einen richtigen Einblick in die gegenwärtige Lage gewinnen und mir zweckmäßige Befehle erteilen können.
Aber dieser kleine Verdruß berühre sie wenig. Sie fühle sich heute zu allerhand Gedanken hingezogen. Ob Joseph noch jassen möge? Ja? Das sei nett. Sie habe gerade jetzt eine unglaubliche Lust, Karten zu spielen. Sie glaube, das helfe ihr. Sie setzten sich an den Tisch und spielten Karten.
In diesen großen Hauptstädten auf dem Rücken der Cordilleren findet man Bibliotheken und Archive, die sich durch die Theilnahme gebildeter Bewohner täglich vermehren. Zu diesen Verhältnissen, die ich hier nur flüchtig berühre, kommen andere, welche der Alpenregion das moralische Uebergewicht über die niedern Regionen des heißen Erdstrichs sichern.
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