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Aktualisiert: 22. Juni 2025
»Was, zum Teufel, machst Du denn da auf der Kanzel oben?« rief er ihm erstaunt zu. »Gerade das Entgegengesetzte von dem, was Du thust,« sagte Bux mürrisch »ich gucke 'nunter und Du 'rauf. Aber komm' her, ich habe was mit Dir zu reden.« »Ja, komm' her, das ist leicht gesagt,« meinte Justus, »aber wie kann ich hinauf? Komm' Du hieher, das ist bequemer.«
Die Lüge. Wesshalb sagen zu allermeist die Menschen im alltäglichen Leben die Wahrheit? Gewiss nicht, weil ein Gott das Lügen verboten hat. Sondern erstens: weil es bequemer ist; denn die Lüge erfordert Erfindung, Verstellung und Gedächtniss.
Hans führte das schöne, starke Tier am Stricke, als er aber einige Schritte gegangen war, dachte er: »warum sollte ich es mir nicht bequemer machen?« setzte sich auf den Esel und ritt. Marie nahm nun statt seiner den Strick in die Hand.
Sie können versichert sein, daß ich immer den herzlichsten und mitfühlendsten Anteil an Ihnen und allem, was Ihnen begegnet, nehme, und daß ich auch auf dieselbe Weise den Unfall ansehe, daß Sie gerade jetzt, und überhaupt, eine Ihnen zu bequemer und lieber Gewohnheit gewordene Wohnung aufgeben müssen.
Noch einmal also waren Michael Strogoff und Nadia frei, so wie während ihrer Reise von Perm bis nach den Ufern des Irtysch. Wie sehr hatte sich aber Alles verändert! Damals gewährleisteten ihnen ein bequemer Tarantaß, eine häufig gewechselte Bespannung und mit allem Nothwendigen ausgestattete Poststationen eine gewisse Schnelligkeit der Fahrt.
Ihr höheren Menschen, meint ihr, ich sei da, gut zu machen, was ihr schlecht machtet? Oder ich wollte fürderhin euch Leidende bequemer betten? Oder euch Unstäten, Verirrten, Verkletterten neue leichtere Fusssteige zeigen? Nein! Nein! Drei Mal Nein! Immer Mehr, immer Bessere eurer Art sollen zu Grunde gehn, denn ihr sollt es immer schlimmer und härter haben. So allein
Da es herbstlich stürmte und regnete, so glaubte Jukundus, sie wolle bequemer allein gehen und achtete nicht auf ihren Zustand. Bis sie zu Hause angekommen, hatte sie sich äußerlich gefaßt; inwendig aber zitterte sie vor Aufregung und Entrüstung.
"Die Mannigfaltigkeit der Gegenstände verwirrt jeden, und es ist bequemer, anstatt sie zu entwickeln, geschwind zu fragen: woher? und wohin?" "Und doch kann man", sagte Jarno, "da Kinder die Gegenstände nur oberflächlich sehen, mit ihnen vom Werden und vom Zweck auch nur oberflächlich reden."
Er sagte mir letzthin ganz aufrichtig, wie unzufrieden er mit der Langsamkeit und Bedenklichkeit meines Gesandten sei. Die Leute erschweren es sich und andern. "Doch," sagte er, "man muß sich darein resignieren wie ein Reisender, der über einen Berg muß; freilich, wäre der Berg nicht da, so wär der Weg viel bequemer und kürzer; er ist nun aber da, und man soll hinüber!"
"Guter Freund", sagte er, "merkt Ihr nicht, dass Ihr im Wasser geht? Hier ist der Fusspfad!" Der Betrunkene erwiderte: sonst finde er's auch bequemer, auf dem trockenen Pfad zu gehen, aber diesmal habe er ein wenig auf die Seite geladen. "Eben deswegen", sagte der Herr, "will ich Euch aus dem Bache heraushelfen!" "Eben deswegen", erwiderte der Betrunkene, "bleib' ich drin.
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