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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Er schien sich auf die Sache vorbereitet zu haben. Weshalb hatte sie ihn sprechen wollen? Doch sicherlich um Geld! Natürlich! Was er, ohne ihre Wünsche zu kennen, geben wollte, war schon vorher von ihm überlegt worden. Während Ange und Putz noch einige Worte austauschten, erschien in der verbindenden Thür die schlanke Gestalt von Ben, der altes gehört hatte.
Es ist wahr, dass mit dem Vorfahren der jetzigen Dynastie, Hussein ben Ali, welcher am 10. Juli 1705 auf den Thron kam, eine neue Epoche im Staatsleben der Regentschaft begann; denn vorher, und dies ist wichtig zu notiren, hatten alle Regenten von Tunisien den Titel Dei geführt, während Hussein ben Ali zuerst den Titel Bei annahm.
„Ich weiß, ich weiß, Du ängstigst Dich um mich; um meinetwegen erhobst Du die Hand gegen ihn,“ flüsterte Ange bewegt. „Aber es war nicht recht, Ben! Du thust's nicht wieder, Ben, mein Ben?“ Und da schlangen sich seine Knabenarme um ihren Nacken. Weinend und schluchzend hing er an ihrem Halse und bereute, daß er aus Liebe gefehlt hatte.
Mit diesem Gefühle ging ich in das Frauengemach, welches hier eigentlich Küche genannt werden mußte, um das Frühstück einzunehmen. Vorher aber holte ich aus meiner kleinen Raritätensammlung, die ich von Isla Ben Maflei erhalten hatte, ein Armband, an welchem ein Medaillon angebracht war. Der kleine Bey war auch bereits munter.
Die Hauptperson aller dieser Erzählungen sollte der Einheit wegen eine und dieselbe sein, ein beginnender Edelmensch, der sich nach und nach von allen Schlacken des Animamenschentumes reinigt. Für Amerika sollte er Old Shatterhand, für den Orient aber Kara Ben Nemsi heißen, denn daß er ein Deutscher zu sein hatte, verstand sich ganz von selbst.
Der Sandal kam uns immer näher; endlich war er nur noch eine Schiffslänge von uns entfernt und ließ das eine Segel fallen, um seine Schnelligkeit zu vermindern. Wir sahen Abrahim-Mamur auf dem Deck stehen. »Er ist da!« sagte Isla. »Wo steht er?« fragte der Reïs. »Ganz vorn am Buge.« »Dieser? Kara Ben Nemsi, was thun wir? Sie werden uns ansprechen, und wir müssen ihnen antworten.«
Dicht an der Ostseite des Sees steigt der Ben Lomond empor, über 3000' hoch, wohl der höchste Berg der Gegend. Die Formen aller dieser Berge sind schroff und kühn und erinnern etwas an die Alpen, trotz ihrer geringen Höhe. Am Südende des Sees angelangt, bestiegen wir die Bahn und kamen um 7 Uhr wieder auf der Mira an.
»Schön, kenne ihn,« antwortete er mit schadenfroher Miene. »Ihr habt ein Weib an Bord?« »Ja.« »Gebt es heraus!« »Chalid Ben Mustapha, du bist verrückt!« »Wird sich finden. Wir werden an euch anlegen.« »Das werden wir verhindern.« »Wie willst du dies anfangen?« »Das will ich dir sofort zeigen. Merke auf die Feder an deinem Tarbusch!«
Er machte ein sehr erwartungsvolles Gesicht, denn er mußte sich sagen, daß der Kapitän jedenfalls einen guten Grund haben müsse, mich so ohne weiteres bei ihm einzuführen. »Willst du mir eine Liebe erzeigen, Isla Ben Maflei?« fragte der Alte. »Gern. Sage mir, was ich thun soll.« »Erzähle diesem Manne die Geschichte, welche du mir vorhin erzählt hast!«
Die sämtlichen Krieger eures Stammes sind in unserer Hand. Entweder werden sie getötet oder ihr bezahlt das Lösegeld, welches für sie gefordert wird.« »Auch Scheik Zedar Ben Huli ist gefangen?« »Auch er.« »So hättest du wegen des Lösegeldes mit ihm reden sollen!« »Ich habe es gethan.« »Was sagte er?«
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