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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Und doch ist das auch nicht die ganz rechte Art, und ich fühle hier sehr lebhaft, was ich schon früher im Leben bemerken konnte, daß der Mensch, der das Gute will, sich ebenso tätig und rührig gegen andere verhalten müsse als der Eigennützige, der Kleine, der Böse. Einsehen läßt sich's gut; es ist aber schwer in diesem Sinne handeln. Den 24. November.
»Ich weiß nicht, was Sie Beide noch in Deutsch zu verhandeln haben,« mischte sich hier der Brasilianer ein, »denn ich verstehe die Sprache nicht; erlauben Sie mir aber, zu bemerken, mein Herr, daß Sie mit dieser Frau Nichts weiter im Geheim verhandeln dürfen, so lange ich wenigstens dabei bin, und unter meinem Dache Sie haben mich doch hoffentlich verstanden?«
Der gegenwärtige Augenblick und die zwischen Frankreich und Preußen schwebende Frage scheinen nun, wie ich zu bemerken die Ehre hatte, die Befürchtung solcher Consequenzen sehr nahe zu legen, und ich bin deßhalb beauftragt, Eurer Majestät bestimmt zu erklären, daß Oesterreich, wenn aus dieser Hohenzollerschen Candidatur kriegerische Entwickelungen entstehen sollten, nicht im Stande sei, in denselben irgend eine active Rolle zu spielen und sich auf die Seite Frankreichs zu stellen.“
Nun merk ich es! Sie hat ihn das Verhältniß, Von ihrer Länge zu der meinigen, Bemerken lassen; sie hat ihre Höhe Gelten gemacht, und ihm mit ihrer Person, mit ihrer langen aufgeschoßnen Person, bey meiner Treu! mit ihrer Höhe Das Herz genommen Seyd ihr darum also So hoch in seiner Gunst emporgewachsen, Weil ich so klein, so Zwergen-mässig bin? Wie klein bin ich?
Ich glaubte zu bemerken, dass mich die Dame gleichfalls beobachtete. »Vielleicht ist es die Unbekannte,« dachte ich gleichgültig, aber dieser Gedanke kam mir natürlich bei sehr vielen Frauen. Ich bestellte Kaffee und benutzte die Gelegenheit, während der Kellner abdeckte, meinen Platz zu wechseln, so dass ich die Fremden vor Augen hatte.
Aber der Kleine schien die düstere Stimmung seiner Schwester nicht zu bemerken, und sein Wesen, halb Sorglosigkeit, halb Interesse, vollendete den Gegensatz zwischen ihm und der Schwester: hier der wahre Charakter der Kindheit, dort die Sorge und das Wissen des Erwachsenen, scharf ausgeprägt auf einem schon verdüsterten Mädchengesicht.
„Meine Freunde,“ sagte Raoul Rigault indem er das herabgefallene Monocle mit einer etwas gezierten Bewegung wieder in das Auge warf, „ich habe Euch ruhig sprechen und beschließen lassen, ohne irgend Etwas dabei zu bemerken, weil ich Alles das für ein Geschwätz halte, durch welches Nichts erreicht wird;
Es ist, wie Sie bemerken, und wie es auch mir erscheint, eine lobenswürdige Sitte, daß man jedem Gelegenheit gibt, in jedem Moment, wo er Stimmung dazu hat und fühlt, an einen Ort gehen zu können, wo er Stille und Einsamkeit oder zu seiner Stimmung passende Verrichtungen findet, einen Ort, der ihm schon an und für sich, sobald er ihn betritt, Ehrfurcht und dazu eine gewisse Linderung einflößt.
Daß andererseits der böse Charakter des Helden ein gewisses Maß der Bosheit nicht überschreiten dürfe, dies zu bemerken hat uns schon oben "RICHARD III" Gelegenheit gegeben. Im übrigen ist die Bemerkung so alt, wie die
Ein Adler war hoch hinaufgestiegen und bemerkte nicht den Zaunkönig, wollte ihn nicht bemerken, den Zwerg, der auf ihm saß, um, durch fremde Kraft in höchste Höhen getragen, ihn um einige Meter zu überfliegen. Sechs Jahre später wurde eine neue Kunstseide patentiert: der sogenannte Glanzstoff.
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