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Aktualisiert: 14. Juni 2025


So saß man an den langen Abenden allein. Die Lampe beleuchtete meistens zwei Köpfe, den der Frau und den des Gehülfen, der ihr Gesellschaft leistete, und ein Spiel Karten, oder ein Buch, das aufgeschlagen auf dem Eßtisch lag. Es vergingen einige Tage. Sie wurden in allen ihren Stunden empfunden, diese Tage.

Ein Mann mit einem starken Bauch erschien. Sein Gesicht, das Zutrauen erweckte, prüfte mich, während das brennende Holz mich wieder beleuchtete. Er fragte, ob ich fremd sei. Ich sagte: nein . . . Zugleich kam mir meine Antwort dumm vor. Ich zeigte Antoines Zeilen. Er rief sofort ein paar Worte in das Haus. Dann forderte er mich ganz verändert auf einzutreten.

Er feierte an seiner Drechslerbank und oben im Dachstübchen stille Gelage, trank dem Mann im Monde und den Katzen zu und hielt mit sich selbst Volksversammlungen ab, in denen er das Thema: »Das Leben ist eine Gemeinheitvon allen Seiten beleuchtete.

Ich machte Lärm unter dem Volk; es mußte Licht gebracht werden, und als ich damit den Kompaß beleuchtete, ersah ich mit Todesschrecken, daß das Schiff gegen Südosten, gerade auf die Küste zu, anlag.

Auf einem ebenen Wege am Flußufer, der an schönen Tagen für die Bewohner von Saint-Dizier eine beliebte Promenade bildete, gingen langsam zwei Männer auf und nieder. Beide waren hoch und kräftig gewachsen und wenn das Mondlicht vorübergehend ihre Gesichtszüge beleuchtete, so konnte man in denselben jenen eigenthümlichen Typus der norddeutschen Race erkennen.

Das Weib trat jetzt weiter heraus und legte dem Manne eine Hand auf die Schulter. Der Mond beleuchtete sie, ihren Unterrock, ihre Jacke, ihr bittendes Lächeln. Der Mann sah geradeaus, schüttelte mit dem Kopfe und hielt die Hände fest in den Taschen. Dann spuckte er aus und stieß das Weib weg. Es mochte wohl irgend etwas gesagt haben.

Ruckweise und in weitem Bogen schwenkten alle drei sich durch die schlecht beleuchtete Gäbbelchenstraße dahin, wobei sie ein Kirchenlied sangen, das Käthchen angestimmt hatte. An einer Ecke erklärte sie, eilen zu müssen, und verschwand in der Seitengasse. „Adieu Schaf!“ rief sie Diederich zu, der ihr vergeblich nachstrebte.

Auf dem rundlichen Abhange aber, etwa in der Mitte zwischen den Herrschaften und der Scheuer, brannte ein Feuer von Pechfackeln, das die weißgetünchte Wand des breiten Hauses grell beleuchtete.

Er nahm ihm die Fackel aus der Hand, stieg auf einen vorspringenden Felsen und beleuchtete so einen großen Teil der Grotte. Der Führer stieg, nachdem er das Auge des Jünglings für hinlänglich gesättigt halten mochte, wieder herab von seinem Felsen.

Das fehlte mir noch, daß dein dummer Hochmut heimlich unterstützt wird, statt daß du endlich einsiehst, wie viel dir noch fehlt, um nur den guten Durchschnitt zu erreichenSie unterließ nichts, um mir zu dieser Erkenntnis zu verhelfen, und beleuchtete möglichst grell alle schwachen Seiten meiner Ausbildung: die musikalische, die fremdsprachliche, die praktische.

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