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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Ihr könnt ihn Blatt vor Blatt bis Abraham Hinauf belegen. Und von da so weiter, Weiß ich ihn selbst; will ich ihn selbst beschwören. Nathan. Ihr werdet bitter. Doch verdien ich's? Schlug Ich denn Euch schon was ab? Ich will Euch ja Nur bei dem Worte nicht den Augenblick So fassen. Weiter nichts. Tempelherr. Gewiß? Nichts weiter? O so vergebt!... Nathan. Nun kommt nur, kommt! Tempelherr. Wohin?

In dieser argen Klemme liess sich Jussuf verleiten, die Bewohner der Mschia mit einer Kriegssteuer zu belegen.

Soll ich sie mit Beispielen belegen und damit sogleich bei der letzten, der "Kriminalpsychologie", beginnen, so liegen vor mir mehrere Werke dieses hochinteressanten, äußerst strittigen Faches aufgeschlagen, deren Inhalt von Beweisen dessen, was ich behaupte, geradezu wimmelt.

Richard II. befahl nun den Zolleinnehmern, sich an die hansischen Proteste nicht weiter zu kehren und in Zukunft die Subsidien von jenen wie von allen andern Kaufleuten einzuziehen. Als die Hansen dann noch Widerstand zu leisten suchten, ließ er drei von ihnen ins Gefängnis werfen und einen Teil ihrer Güter mit Beschlag belegen. Diesem energischen Vorgehen des Königs mußten sich die Hansen fügen.

Eben auch stand dem Kaiser das Recht zu, den mit der Strafe ewiger Entehrung zu belegen, der nicht furchtlose Tugend zu seiner Richtschnur wählte.

Es war ein stilles, reinliches Gemach, auf demselben Flure mit dem Zimmer ihrer Herrin belegen.

Die Konkurrenzunternehmung war allzu deutlich, allzu sichtlich das Bestreben, das schoene Band zwischen Adel und Proletariat durch weitere gemeinschaftliche Tyrannisierung der Latiner noch enger zu ziehen, die Frage allzu nahe gelegt, wo denn auf der Halbinsel, nachdem die italischen Domaenen in der Hauptsache schon weggegeben waren auch wenn man die gesamten, den Latinern ueberwiesenen konfiszierte , das fuer zwoelf neu zu bildende, zahlreiche und geschlossene Buergerschaften erforderliche, okkupierte Domanialland eigentlich belegen sein moege, endlich Drusus' Erklaerung, dass er mit der Ausfuehrung seines Gesetzes nichts zu tun haben wolle, so verwuenscht gescheit, dass sie beinahe herzlich albern war.

Um meine These von der pragmatischen Natur von Sprache und Schriftlichkeit zu belegen, muß ich mich noch etwas näher mit dem vorsprachlichen Stadium befassen. Mein Interesse beschränkt sich dabei auf die Natur der Sprache, was indes ihre Entstehung und die Bedingungen dafür mit einschließt.

Allein, ich denke, der Fehler ligt an den Männern, wenn ihre Weiber fallen; gesezt, sie vergessen ihre Pflichten gegen uns, und verschwenden an andre, was uns gehört; oder sie brechen in eine verdrießliche Eifersucht aus, und belegen uns mit sclavischem Zwang; oder sie schlagen uns, oder sie bringen uns unser Vermögen durch; wahrhaftig, wir haben auch Galle, und so sanft wir sind, so rächen wir uns doch gerne, wenn wir beleidigt werden.

Diese fernen, unterbewußten Triebkräfte, das Resultat der Daseinskämpfe aller derer, die vor uns waren, sind der Inbegriff dessen, was wir mit dem Namen "Instinkt" belegen. Wahl also, das bewußte Gefühl, so oder so zu handeln, steht dem "Muß" gegenüber, der Wahllosigkeit unseres Tuns aus den unserem Bewußtsein entzogenen Trieben heraus.

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