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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Wär er nicht fähig, zuletzt ein Land zugrunde zu richten? Macht euch fertig, so gut ihr nur könnt, und kommet im Harnisch, Kommt mit Bogen und Spießen und allen andern Gewehren, Und betragt euch wacker und brav! Es führe mir jeder, Denn ich schlage wohl Ritter im Felde, den Namen mit Ehren. Malepartus, die Burg, belegen wir, was er im Haus hat, Wollen wir sehen.
Wenigstens hoffe ich meine Meinung durchaus mit Stellen belegen zu können." Man gab der Schilderung lauten Beifall; man glaubte vorauszusehen, daß sich nun die Handelsweise Hamlets gar gut werde erklären lassen; man freute sich über diese Art, in den Geist des Schriftstellers einzudringen.
Wild, unbarmherzig reißt er sie auf und nieder. Sie ist ganz gleichgültig. Bis Mitternacht hat sie vier heraufgebracht. Sie belegen sie mit allen möglichen Namen: Marie, Lina, Püppchen, Schlingel, Lümmelchen, Toppsau, Mensch. So verkehrt man mit meiner Frau. Sie kommt zu mir. Sie klopft an meine Tür. Es ist, als ob sie um Einlaß bitte.
Die Neugekommenen wollten natürlich gleich auch ihre Coyen wissen und belegen, fanden aber alle besetzt, wenn auch hie und da nur von einzelnen Personen, die sich jedoch hartnäckig weigerten noch irgend Jemanden in einem Raume aufzunehmen in dem sie, wie sie erklärten, kaum selber Platz hätten.
Offenbar ist hiermit dasjenige bezeichnet, was man gemeinhin oder vorzugsweise mit dem Namen der Satire zu belegen pflegt.
Als man in England von der Beschlagnahme erfuhr, ließ die Regierung allen hansischen Kaufleuten das Versprechen abnehmen, daß sie sich und ihre Güter nicht aus dem Lande entfernen würden . Bald liefen aber die ungeheuerlichsten Gerüchte von schweren Unbilden, welche die in Danzig gefangen gesetzten englischen Kaufleute ertragen müßten, im Lande um . Diese Lügenmeldungen und das Drängen der Kaufleute bewogen den königlichen Rat, zur Vergeltung hansische Waren mit Beschlag zu belegen und hansische Kaufleute ins Gefängnis zu werfen.
Sie haben zwar, wie es stille Liebe zu tun pflegt, niemand gesagt, wann und wo ihnen der erste Strahl des Verständnisses aufging, und wir sind weit entfernt, uns in dieses süße Geheimnis der ersten Liebe eindrängen zu wollen, oder gar Dinge zu erzählen, die wir geschichtlich nicht belegen können.
So ist es mit dem Verstande.« Wenn dieser Vergleich die Summe der Lehren der »Kritik der reinen Vernunft« ziehen wollte, so wäre er seltsam genug; denn gerade Kant hatte immer von neuem davor gewarnt, das, was er die »Subjektivität« der Anschauungsformen und der Kategorien nannte, durch »ganz unzulängliche Beispiele«, die dem Gebiet der Subjektivität der Sinnesqualitäten entnommen sind, belegen und verdeutlichen zu wollen.
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