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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Nichtsdestoweniger entfaltete er die Ausdauer des Apostels und kam mehrmals wieder, immer von der Hoffnung hingeführt, diese so edle, stolze Seele zu Gott zu bekehren; aber an dem Tage, wo er erkannte, daß die Marquise nur deshalb gern mit ihm plauderte, weil es ihr wohltat, von dem verlorenen Geliebten zu sprechen, da gab er es auf.
Obgleich er als der Sohn eines reichen Fabrikanten in Leeds gemüthlich zu Hause hätte leben können, beschloß er dennoch, gleich Krapf oder Livingstone Missionsreisen anzutreten. Nur mit acht Guineen in der Tasche wanderte er nach Schwaben, wo ihm Krapf anrieth, die Galla zum Christenthum zu bekehren.
Das änderte sich später, und schon zu Ende des siebenten Jahrhunderts mußten, wie der Abt Disdier erzählt, die Päpste eingreifen, um der Zügellosigkeit der Sitten unter den Mönchen zu steuern. – Der heilige Aigulf, hieher gesandt, um strenge Zucht im Kloster einzuführen und die Mönche zu besserem Lebenswandel zu bekehren, wurde von ihnen verstümmelt und Seeräubern übergeben. – Dann aber kamen die Saracenen.
In der Hoffnung, daß dies ihn zur Besinnung bringen und ihn bewegen werde, sich von seiner bösen Handlungsweise zu bekehren, hat sie ihn verlassen. »Ein so alter Mann wie der Kaiser wird niemals mehr ein neues Leben beginnen,« sagte der Arbeiter. »Wie willst du seine große Verachtung der Menschen von ihm nehmen? Wer könnte vor ihn hintreten und ihn lehren, sie zu lieben?
Länger als jeder frühere Mann hat der Pariser mit der Elsbeth gehaust und diese unerhörte Thatsache erklärt sich lediglich daraus, daß er sich weder von ihr bekehren ließ noch darnach trachtete, sie für sich zu gewinnen, sondern mit musterhafter Gleichgültigkeit gegen sie seine Tage verlebte.
Du bist so gut, so ganz anders als andere Sihdis, denen ich gedient habe, und darum werde ich dich bekehren, du magst wollen oder nicht.«
Aber kann man einen ins Wasser fallenden Stein davon bekehren, auf den Grund zu sinken? Man kann ihn eine Weile halten, dann krampft sich der Arm; schließlich folgt er seinem Gesetz. Die Lady klagte, in Deutschland vergehe einem das Lachen, und sie wolle den Tag nicht abwarten, wo man sie zwingen werde, zu weinen. Sie hatte ihr Ziel; es zu verbergen, hatte sie wenig Grund.
Aber auf alle Fragen antwortete er nur, daß er nichts als seine Pflicht getan habe und bedaure, sie nicht voll erfüllt zu haben. Vergeblich versuchten einige Mönche seiner Nationalität, ihn zu bekehren und zum katholischen Glauben zu bringen: es war verlorene Mühe.
Zwei eklektische Philosophen könnten demnach die größten Widersacher werden, wenn sie, antagonistisch geboren, jeder von seiner Seite sich aus allen überlieferten Philosophien dasjenige aneignete, was ihm gemäß wäre. Sehe man doch nur um sich her, so wird man immer finden, daß jeder Mensch auf diese Weise verfährt und deshalb nicht begreift, warum er andere nicht zu seiner Meinung bekehren kann.
Die Brüder Massimi: "Aus Höflichkeit, aus mondäner Klugheit diese Geschichte nach Neapel verlegen. Anfangen mit der Geschichte der Stiefmutter, umgebracht von den vier Brüdern." George Picknon: "Unter Ganganelli kam ein Engländer, wie ich glaube, nach Rom, um den Papst zu bekehren. Ganganelli ließ ihm einiges Geld für die Heimreise geben.
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