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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Ebenso haben bekanntlich die Engländer bereits vor 50 Jahren im spanischen Kriege den direkten Brescheschuß bis auf 800 Schritt Entfernung mit Erfolg in Anwendung gebracht. Ich brauche die mannigfaltigen Verhandlungen über diese Art des Brescheschießens nicht zu wiederholen.

Concretionen in sedimentären Niederschlägen sind bekanntlich die Folge einer Trennung einer bestimmten mineralischen Substanz im Ganzen oder theilweise aus der umgebenden Masse und deren Anhäufung um gewisse Attractionspunkte.

Seine Fehler und Extravaganzen vermied man natürlich. Er war ja eben bekanntlich ... Ein Strich über die Stirne vollendete den Gedanken. O ja! Für den interessirte man sich. Gedichte, Blumen wurden für ihn gesandt. Alle Augenblicke standen in den Zeitungen gefälschte Interviews. Es bildete den beständigen Aerger der Aerzte.

Der letzte, der ohne Zweifel hier als Gruender von Tusculum und Praeneste auftritt, gehoert bekanntlich der Odysseussage an. Inwieweit die hellenische Fabulierung ueber italische Dinge, wie sie zunaechst in Sizilien entstand, schon jetzt in Italien selbst Eingang gefunden hat, ist nicht mit Sicherheit zu bestimmen.

Solche Reisenden wie diese kommen immer wenigstens eine Stunde zu früh. Gemächlich dampft die Lokalbahn heran. »Na, denn mach's gutruft Lieschen beim Händeschütteln. Jachl schiebt geschickt den Korb in die *IV.* Klasse, und Lieschen springt nach. Ehe er es noch recht begreift, steht er allein auf dem Steig. Jungen weinen bekanntlich nicht. Wenn Jungen weinen, ist es eine Blamage.

Übrigens ist durch Einrichtung des Krankenkassenwesens dieser Forderung wenigstens bis zu einem gewissen Grade bereits Genüge gethan. Der zehnte Punkt bezieht sich auf die wichtige Frage der =Besteuerung=, über deren Einzelheiten bekanntlich die auseinandergehendsten Meinungen bestehen.

Den Deutschen machte er zum Vorwurf, daß sie mit Hartnäckigkeit an ihrer besonderen Schriftsprache festhielten, die doch andere germanische Völker, wie die Engländer und die Holländer, längst aufgegeben hätten. Bekanntlich ist heute, nach mehr als siebenzig Jahren, diese Frage in Deutschland noch kontrovers, wenn auch für wissenschaftliche Werke im Sinne Fourier's entschieden.

Ich habe meiner Kollegin meine Not geklagt. Sie sagt, das mache meine Jugend und Schönheit. Also muß ich wirklich schön sein, wenn sogar die Geschlechtsgenossinnen es unumwunden zugeben. Ich könnte stolz darauf sein, denn Schönheit ist bekanntlich die größte Macht eines Weibes. Aber Schönheit ist auch eine Gefahr, und für mich war sie die letztere.

Ich bin überzeugt, daß sie das nicht bewußt und in klarer Absicht tat; dazu war sie nicht unterrichtet genug, sondern es war angeborene Gabe, war Genius, und der erreicht bekanntlich das, was er will, am sichersten, wenn man ihn weder kennt noch beobachtet.

Allein, da die Männer sich gern lustig machten, so wollten sie, solange es ihnen gut erging, auch nicht zurückbleiben, und bei dem schönen Geschlecht laufen bekanntlich alle Abirrungen und Unzukömmlichkeiten zuletzt nur auf ein und dasselbe Ende hinaus, jene alte Geschichte, welche vielfältige Rückwirkungen auf das Wohl oder Weh der Herren Mitschuldigen mit sich führt.

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