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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Wenn er in der Zivilisation auf ihn spekuliren wollte, bekäme er nichts. Aber in der Phalanx ist er vielleicht einer seiner entfernten Nachkommen, oder ein Seitenverwandter, oder einer der Adoptirten; sicher braucht er sich nicht wie sein Namensvetter in der Bibel mit den Brosamen zu begnügen, die von der Reichen Tische fielen.

Ich hatte bei solcher Gelegenheit immer das Zusehen, und ich glaube, wenn mal die Thaler vom Himmel herunter regneten, so bekäme ich davon nur Löcher in den Kopf, während die Kinder Israel die silberne Manna mit lustigem Mute einsammeln würden.

Ich ging mit manchem Gedanken bereichert neben meinen zwei Begleitern aus der Kirche. Auf der Rückfahrt schlugen wir einen anderen Weg ein, damit ich auch noch andere Teile des Landes zu sehen bekäme.

Wie gern wär' ich als Geselle in die weite Welt gegangen, ob ich das Einhorntier, den Vogel Phönix, die Menschen, die auf Bäumen wachsen, irgendwo zu sehen bekäme, oder gar in der Türkei, wo sie doch gewiß viele unschuldig hängen, ein Alräunchen erwischte! Aber dann dacht' ich immer: du verstehst die Leute ja nicht und sie dich auch nicht! und blieb daheim! Herberge. Dreizehnte Szene

Darum sagte er, der Nachtwächter müsse sich unten an die Stange stellen und aufpassen, die ganze Nacht hindurch; wenn der Affe Hunger bekäme, würde er schon herabkommen. Das fanden alle sehr gescheit. Einstweilen blieben freilich noch die Kinder an der Stange stehen und warteten, bis ihnen ihre Mäglein knurrten, als säße in jedem ein hungriger Wolf. Da rannten sie geschwinde heim.

Sie überredeten nun das Mädchen und schwatzten ihr Allerlei vor von dem großen Reichthum, wozu sie gelangen würden, und wie gut sie es selbst bekäme. Da gab sie denn endlich nach, wusch ihre paar Lappen, die sie hatte, rein, putzte sich heraus, so gut sie konnte, und hielt sich reisefertig.

Wer es fertig brächte, bekäme neue Kleider, ehe das Jahr um wäre, hatte Großmutter gesagt. Die verachtete Blume war bei dieser Gelegenheit ein anerkannter Prophet. „Siehst du?“ sagte der Sonnenstrahl, „siehst du die Schönheit, siehst du die Macht derselben?“ „Ja, für Kinder!“ versetzte der Apfelzweig.

Simon ging weiter, langsam, in tiefen Gedanken. Er hatte es durchaus nicht eilig, in die Stadt zu gelangen. Dort wartete niemand auf ihn. Morgen würde er wieder in der Schreibstube schreiben. Es war höchste Zeit, nun endlich stramm ins Zeug zu gehen, zu arbeiten, etwas Geld zu verdienen. Vielleicht bekäme er auch endlich wieder einmal einen Posten. Er lachte, als er das Wort »Posten« ausdachte.

Als die kleine Maja am anderen Morgen im Kelch einer blauen Glockenblume erwachte, hörte sie, daß die Luft von einem feinen leisen Rauschen erfüllt war, und sie spürte, daß die Blume sich bewegte, als bekäme sie heimlich kleine Stöße. Durch ihren geöffneten Kelch zog ein feuchter Geruch von Gras und Erde, und es war sehr kühl.

Gnadenerwiderte ich, »der damals mit auf dem Balkon standSie wurde ganz rot. »Was hast du auch für Seltsamkeiten im Kopferief sie aus, »das war ja der Sohn von der Gräfin, der eben von Reisen zurückkam, und es traf gerade auch mein Geburtstag, da führte er mich mit auf den Balkon hinaus, damit ich auch ein Vivat bekäme.

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