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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Friedrich, wo kommt der Blumentisch her?« »Apotheker Gieshübler ... Es liegt auch eine Karte bei.« »Ah, Gieshübler, Alonzo Gieshübler«, sagte Innstetten und reichte lachend und in beinahe ausgelassener Laune die Karte mit dem etwas fremdartig klingenden Vornamen zu Effi hinüber. »Gieshübler, von dem hab ich dir zu erzählen vergessen beiläufig, er führt auch den Doktortitel, hat's aber nicht gern, wenn man ihn dabei nennt, das ärgere, so meint er, die richtigen Doktoren bloß, und darin wird er wohl recht haben.

Als ich an ihn herantrat und ihm die Hand auf die Schulter legte, fuhr er sogar zusammen und wurde sofort sehr rot, was ihm, beiläufig gesagt, gar nicht übel stand. »Was haben Sie denn da aufgegabelt, das Ihre Aufmerksamkeit so sehr in Anspruch nimmt, lieber Freundfragte ich, und der Leichtmatrose erwiderte verlegen und womöglich noch röter werdend: »O nichts

Dies war ihnen sehr unbequem, da sie nach unumschränkter Gewalt strebten, und zur Erlangung derselben benutzten sie die Provinzialsynoden. Wir haben schon früher beiläufig bemerkt, wie falsch die Aussprüche und Lehren Jesu häufig von den Christen verstanden wurden.

Ich traf Doktor Brosam und erwähnte beiläufig Fräulein Mirbeth. Da lachte er verächtlich und sagte: »Na, die

Die alte Reichsgräfin suchte dem Gespräch wie den Gedanken ihrer geliebten Verwandten andere Richtung zu geben, und wußte es geschickt so zu lenken, daß auf Ludwig die Rede kam, indem sie erst Windt’s und Doorwerth’s, dann des Erbherrn und seines Vetters William, des Vice-Admirals, der zur Zeit auch ein Gast ihres Hauses war, beiläufig erwähnte, dann seinen Namen nannte, und mit heimlicher Freude sich daran ergötzte, wie bei diesem Klange auf Ottolinens bleiche Wangen ein sanfter Rosenschimmer flog, und die Herzogin ihre Blicke erglühend senkte.

»Kaja, ich habe viel von dir geträumt, sonderbare Dinge, wieviel erfuhr ich doch da über dich, wie naiv du bist und zugleich wie listig, klug und töricht, unvorsichtig und schlau, aufrichtig und verstecktIch sprach rasch und beiläufig, als wollte ich erst auf das kommen, was mich wesentlich bewegte. Kaja sah mich groß mit wachsamen Augen an: »So füge doch noch hinzu keusch und eine Dirne.

In demselben Gange, den die beiden eben durchschritten, stand Deruga mit dem Justizrat Fein in einer Fensternische im Gespräch, beiläufig die Vorübergehenden beobachtend.

Kaum hat Bacon in seiner eben erwähnten Apologie, beiläufig gesagt, dem Muster- und Meisterstück einer Denkschrift, die Geschichte von jenem Sonette erzählt, so macht er unseren heutigen Baconianern alsbald noch ein zweites höchst merkwürdiges und folgenreiches Geständniß.

Luise erzählte wie beiläufig, daß sie viel von mir gesprochen hätten, und fragte, ob mir nicht etwa die Ohren geläutet hätten? Maidi sei begierig gewesen, durch sie von mir zu erfahren, da sie seit längerem nichts von mir wisse, und habe lächelnd hinzugefügt, sie sei nämlich verwöhnt durch das häufige persönliche Zusammensein mit mir, so daß es dann um so leerer sei, wenn die Post ausbleibe.

Du kennst doch die Geschichte, die vor vier Jahren im Institute stattgefunden hat?« »Welche Geschichte?« »Nun, die gewisse!« »Nur beiläufig. Ich weiß bloß, daß es damals wegen irgend welcher Schweinereien einen großen Skandal gegeben hat und daß eine ganze Anzahl deswegen strafweise entlassen werden mußte.« »Ja, das meine ich.

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