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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Anton. Ja freilich ist es mein Unglück, daß ich es nicht weiß. Achter Auftritt Lisette. Damis. Lisette. Lassen Sie uns ein wenig sachte reden. Sie wissen wohl, man ist vor dem Horcher nicht sicher. Damis. Jawohl; fahr Sie also nur sachte fort. Lisette. Sie kennen doch wohl des Herrn Chrysanders Beichtvater? Damis. Beichtvater? soll ich denn alle solche Handwerksgelehrte kennen? Lisette.

Was wir vorausgesehen hatten, traf ein; der Verstand hatte unsern Bruder stark gemacht, aber sein Herz war weich; die fruehern Eindruecke der Religion wurden lebhaft, und die entsetzlichsten Zweifel bemaechtigten sich seiner. Er brachte zwei fuerchterliche Tage und Naechte zu; der Beichtvater kam ihm wieder zu Huelfe, umsonst!

Die Amme sprach lange mit ihrem Beichtvater und unter dem Siegel der Beichte gestand sie ihm, daß die junge Helena von Campireali sich mit Giulio Branciforte, ihrem Gatten, vereinen wolle und daß sie geneigt wäre, dem Kloster eine silberne Lampe im Wert von hundert spanischen Piastern zu stiften. "Hundert Piaster!" antwortete der Mönch gereizt.

Einmal nahm sie Petrarcas Sonette zur Hand und las; plötzlich schleuderte sie das Buch, von Wut, Gram und Haß überwältigt, weit weg, hob es wieder auf, riß es in Fetzen und zerstampfte, was davon übrig war, mit den Füßen. Ihre Ruhelosigkeit erregte den Schrecken aller Bewohner des Palastes; selbst ihr Beichtvater hatte Angst vor den lodernden Augen.

Der Bischof ließ Don Luigi, den Beichtvater des Klosters von Castro, rufen: "Gebt dies eigenhändig der Frau

Die Jesuiten wollten Sixtus überreden, dass er einen Jesuiten als Beichtvater annehmen solle, wie die andern Großen; er aber meinte: "Es würde besser für die Kirche sein, wenn die Jesuiten dem Papst beichten wollten."

Da muß man alles daransetzen! Ei, sei, wie wir, kuck auf, sprich, und es wird sich geben! Agnes. Tät' ich's, so würdest du wieder schmälen! Barbara. So geh ins Kloster, wirf den Schleier über, den niemand heben darf! Ich dich um Vergebung bitten? In Ewigkeit nicht! Agnes. Wer verlangt's denn? Barbara. Mein Beichtvater! Glaubst du, ich kam von selbst? Aber nein, lieber auf Erbsen knien!

"Ist einem Beichtvater, der eine Frau oder einen Mann zu verzeihlichen, bösen Handlungen verlockt, das Begehen einer schweren Schuld beizumessen? Die Hände oder die Brüste einer Frau zu berühren, mit den Fingern zu kneifen und zu zwacken: das sind in Betreff der Keuschheit lässliche Sünden, wenn es zur bloßen Ergötzlichkeit ohne weitere Absicht oder Gefahr der Befleckung vorgenommen wird."

Um überall zu herrschen und die Fäden der Regierung in der Hand zu haben, waren sie stets auf das eifrigste bestrebt zu bewirken, dass Jesuiten als Beichtväter regierender Fürsten oder sonstiger sehr einflussreicher Personen angestellt wurden. Da sie in Bezug auf Sünden sehr spitzfindig und tolerant waren, so nahm man sie auch gerne als Beichtväter an.

Und wenn Sie nun damals wieder eingefangen wären? aber die Einzelheiten müssen Sie mir nächstens einmal erzählen, versprechen Sie mir das?« »Mit Vergnügen.« »Und aufrichtig?« »Wie meinem Beichtvater.« »Hm, ich weiß nicht ob ich mich damit gerade begnügen möchte doch wir werden ja sehen. Und Ihre Frau?« »Steht dort drüben mit jenem Französischen Officier darf ich Sie zu ihr führen

Wort des Tages

araks

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