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Aktualisiert: 28. Juli 2025
So, so!“ sagte der Alte, und nach kurzer Pause fuhr er fort: „Wenn ich Ihnen irgendwie behilflich sein könnte, Frau Gräfin recht gern, mit größtem Vergnügen!“ Die Gesellschafterin war noch nicht zurückgekehrt. Diese freundlichen Worte ermutigten Ange. Nun, so konnte es denn sein! Plötzlich war sie wieder voller Hoffnungen. „Ich danke Ihnen sehr, Herr Putz.
Seine Majestät hatten es selbst gesagt: „Diejenigen, welche mir behilflich sein wollen, herzlich willkommen. Die sich mir entgegenstellen, zerschmettere ich.“ Dabei versuchte Diederich zu blitzen. Herr Göppel erklärte, er warte es ab. „In dieser harten Zeit“, fügte Diederich hinzu, „muß jeder seinen Mann stehen.“ Und er setzte sich in Positur vor Agnes, die ihn bewunderte.
Das junge Paar hatte sich nach ihrer Verbindung, zu der, wie wir wissen, Wilhelm behilflich gewesen, an einigen Orten nach Engagement umgesehen, keines gefunden und war endlich in dieses Städtchen gewiesen worden, wo einige Personen, die ihnen unterwegs begegneten, ein gutes Theater gesehen haben wollten.
Junge Mädchen, welche ihre Freundinnen besuchen, dürfen dort keine Vorschläge machen, welche besondere Ausgaben veranlassen würden, wie Theaterbesuche. Junge Mädchen, die auf Besuch sind, sollen womöglich behilflich sein im Haushalt und sich nützlich zu machen suchen.
Hoch über der Gemeinde, hoch noch über Pastor Pringsheim auf seiner Kanzel saßen die beiden inmitten des Brausens der gewaltigen Klangmassen, die sie gemeinsam entfesselten und beherrschten, denn mit glückseligem Eifer und Stolz durfte Hanno seinem Lehrer manchmal beim Handhaben der Register behilflich sein.
Außer den angeführten Beschäftigungen gibt es noch viele andere, die den Menschen nicht behilflich sind zur Erhaltung voller Gesundheit und Kraft.
Er hatte ein rührendes Telegramm geschickt und angefragt, ob er ihr irgendwie behilflich sein könne. Außerdem war der Kranz von ihm so großartig, wie die Dienstboten versicherten daß man auch den nach oben gebracht hatte, damit sie sich ihn ansehen solle. Sie sagte ja. Und herein kam der große Mann im schwarzen Anzug, schnaufend, als falle ihm das Atmen schwer.
Mir gehöre von Gott und Rechts wegen das Schiff samt allen Gütern, weil ich es gleichsam gefunden habe; doch solle ich alles sehr geheimzuhalten trachten und ihm ein kleines Geschenk von meinem Überfluß machen; er wolle dafür mit seinen Sklaven mir behilflich sein, die Toten wegzuschaffen.
Als er gewählt hatte, mußte sie ihm wieder behilflich sein, die kleinen widerspenstigen Hornknöpfe durch die neuen steifen Knopflöcher zu drücken. Seine großen plumpen Finger waren nicht geschickt dazu. Sie hatte Mühe davon, und es dauerte lange. Sein rotblonder Bart kitzelte sie auf der Hand. Er hob das Kinn höher, und sie bewunderte seinen braunen kräftigen Hals.
Was du für kindische Umstände machst! Bedenke doch, wie glücklich du sein kannst. Anton. Wie denn? laß doch hören. Lisette. Valer hat versprochen, mich auszustatten. Was sind so einem Kapitalisten tausend Taler? Anton. Auf die machst du dir Rechnung? Lisette. Wenigstens. Dich würde er auch nicht leer ausgehen lassen, wann du mir behilflich wärest.
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