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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Die Dajak mit ihrer zarten Konstitution erkranken hierdurch begreiflicherweise leicht an Unterleibskrankheiten, die sich mit Malaria komplizieren und dann häufig einen tätlichen Verlauf nehmen.
Begreiflicherweise indes war unter diesen Umstaenden der Koenig wenig geneigt, mit den aufs neue siegreichen Roemern zu schlagen, am wenigsten sich fuer Mithradates aufzuopfern, dem er minder traute als je, seit ihm die Meldung zugekommen war, dass sein rebellischer Sohn beabsichtige, sich zu dem Grossvater zu begeben.
So mußte denn auch Fritz manche liebe Nacht, wo er gern anderswo geweilt oder geschlafen hätte, im Hagel und Schnee, im Sturm und Donnerwetter hinaus in das wilde Weite und über Heiden und Felder, gleich einem Kain, zu Galgen und Hochgericht fortlaufen und den schaurigen Tanz mittanzen, bis ihm oft der Atem schier auszugehen anfing; denn seine Mittänzer und Mittänzerinnen hüpften begreiflicherweise auf den allerleichtesten Füßen einher.
Wir finden begreiflicherweise jetzt noch unter den Epiphyten alle möglichen Stufen zwischen gar nicht und im höchsten Grade an Lebensweise auf Bäumen angepassten Arten, und die Entscheidung, ob eine bestimmte, günstige Eigenschaft als Anpassung aufgetreten oder vielmehr die Ursache des Uebergangs zum Epiphytismus gewesen, ist in manchen Fällen schwer oder unmöglich.
Später versicherte Nikolaj Kusmitsch immer, daß er an jenem Sonntag Abend, obwohl er sich begreiflicherweise in recht gedrückter Stimmung befand, nichts getrunken habe. Er war also völlig nüchtern, als das Folgende passierte, soweit man überhaupt sagen kann, was da geschah. Vielleicht, daß er ein bißchen in seiner Ecke eingeschlummert war, das ließe sich immerhin denken.
Die Veneter dagegen scheinen ihre Nationalitaet laenger behauptet zu haben. Das hauptsaechliche Bestreben der Roemer war in diesen Landschaften begreiflicherweise darauf gerichtet, dem Nachruecken der transalpinischen Kelten zu steuern und die natuerliche Scheidewand der Halbinsel und des inneren Kontinents auch zur politischen Grenze zu machen.
Auf Schritt und Tritt ward die Regierung durch jene unberechenbaren Buergerschaftsbeschluesse gekreuzt und beirrt, und begreiflicherweise eben da am meisten, wo sie am meisten in ihrem guten Recht war. Aber die Schwaechung der Regierung und der Gemeinde selbst waren noch die geringere unter den aus dieser Demagogie sich entwickelnden Gefahren.
Der roemische Herr ahndete begreiflicherweise das Verbrechen seines Knechts durchgaengig nicht als solches, sondern nur insofern es den Sklaven ihm unbrauchbar oder unangenehm machte; die Verbrechersklaven wurden eben nur ausrangiert, etwa wie die stoessigen Ochsen, und, wie diese an den Schlaechter, so jene in die Fechtbude verkauft.
Sie steht insofern ungefaehr auf einer Linie mit der aelteren Sophistik, nur dass begreiflicherweise die Sophisten mehr gegen den Volksglauben, Karneades und die Seinen mehr gegen ihre philosophischen Kollegen ankaempften.
Begreiflicherweise bedurfte es, um solchen Einfluß zu gewinnen und zu pflegen, häufigeren Aufenthalts am Hof, längerer Abwesenheit von Rom als seine dortigen Interessen vertrugen. Deshalb strebte er danach, in die Nähe der Königin Persönlichkeiten zu bringen, die ihm diese Mühe zum Teil ersparen könnten, die ihn immer gut unterrichten und warm vertreten sollten.
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