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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Ich begnüge mich, aus einem bloß transzendentalen Gesichtspunkte, nämlich der Natur der reinen Vernunft, einen flüchtigen Blick auf das Ganze der bisherigen Bearbeitungen derselben zu werfen, welches freilich meinem Auge zwar Gebäude, aber nur in Ruinen vorstellt.
Die doppelgeschlechtlichen Götter entschleiern sich nur uns allein, die wir Männer durch den Geist und Weiber durch die Schwäche sind. Dein Begehren ist Gotteslästerung. Begnüge dich mit dem, was du kennst!« Salambo sank in die Knie, legte zum Zeichen der Reue die beiden Zeigefinger an die Ohren und schluchzte, niedergeschmettert durch die Worte des Priesters.
Der Augenblick wo einem Mädchen zum Erstenmale Liebe bekannt wird, giebt neue Aussichten in die Welt höherer Anmuth. Nach einem Jahre sollst du mein Ideal sehen. Ehe nicht. Bis dahin begnüge dich auch, an mich zu denken. Wie, ich soll dich in dem langen Zeitraume nicht erblicken? »Die erste Prüfung! Auch eine nothwendig ungestörte Frist!« Unbegreifliche!
Die Nacht wird diker, und die Krähe fliegt dem dohlen-vollen Gehölze zu; alle guten Tag-Geschöpfe fangen an zu niken und einzuschlummern, indeß daß die schwarzen Hausgenossen der Nacht auf ihren Raub ausgehen. Du erstaunst über meine Reden; aber sey ruhig; Dinge, die einen bösen Anfang haben, können nur durch Übelthaten fortgeführt werden. Begnüge dich hiemit, und folge mir. Vierte Scene. Mörder.
Dass die einsame Höhe sich nicht ewig vereinsame und selbst begnüge; dass der Berg zu Thale komme und die Winde der Höhe zu den Niederungen: Oh wer fände den rechten Tauf- und Tugendnamen für solche Sehnsucht! "Schenkende Tugend" so nannte das Unnennbare einst Zarathustra.
Berühmte Lebende könnte ich anführen, ich begnüge mich den seligen Johann Heinrich Voß zu nennen, der nicht allein in Eutin, sondern noch in Heidelberg bis an seinen Tod mit Frau, Familie und norddeutschen Gästen am liebsten und öftersten plattdeutsch sprach. Das sind Thatsachen.
Es sind Abdrängungen, Gebietsschmälerungen, Verzichtserklärungen, die er haben will. Schranke will er setzen; sich will er entgegensetzen, sein Urteil, seinen Begriff, seine Form. Der Freund war etwas erstaunt über mein Ungestüm; er erwiderte bedächtig, da nähme ich entweder zu viel auf mich, das Unmögliche sogar, oder er müsse glauben, ich begnüge mich damit, ein geistiges Luxusamt zu verwalten.
»Und was soll ich dem Beg sagen?« »Sagen Sie ihm, daß er sich mit der Hälfte des Tributs begnüge und auch damit zwei Tage warte, bis wir ihn zusammengebracht haben. Oder aber, zum Teufel, bieten Sie ihm den Kaftan an, welcher fünfzig Pferde, hundert Ochsen und ungefähr viertausend Dukaten repräsentirt. Er wird zufrieden sein.
Man begnüge sich nur, die Fabel, in Ansehung des allgemeinen Lehrsatzes, bloß allegorisch zu machen, und man kann sicher glauben, eine schlechte Fabel gemacht zu haben. Ist aber eine schlechte Fabel eine Fabel? Ein Exempel wird die Sache in ihr völliges Licht setzen. Ich wähle ein altes, um ohne Mißgunst recht haben zu können. Die Fabel nämlich von dem Mann und dem Satyr.
Muß man denn auch alles verbessern können, was man verfälscht zu sein beweisen kann? Ich begnüge mich, das letztere hier geleistet zu haben, und überlasse das erstere einer geschicktern Hand.
Wort des Tages
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