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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Aber auch das Gesetz der Abflusstendenz hat wiederum seine Kehrseite. Es giebt ein Gesetz der "psychischen Stauung". Auch hierfür wiederum verweise ich auf das eben citierte Werk. Ich begnüge mich hier das fragliche Gesetz in folgender Weise zu formulieren: Ist ein Objekt ein gewohntes, d. h. in das Gewebe unserer Vorstellungen so hineinverwebt, dass die psychische Bewegung einerseits zwar zu ihm mit besonderer Leichtigkeit hinfliesst, andererseits aber zugleich auch wiederum ebenso leicht von ihm abfliesst, und wird nun dieser Fluss des Geschehens in seinem gewohnten Ablaufe dadurch gestört, dass das fragliche Objekt, sei es in seiner Beschaffenheit, sei es hinsichtlich seiner Beziehung zu anderen Objekten eine
Obwohl ich aus den Werken der Jesuiten eine sehr reichhaltige, interessante Auswahl von Stellen treffen könnte, über deren Moral sich jeder rechtliche Mensch entsetzen würde, so begnüge ich mich doch damit, nur einige wenige anzuführen, die hinreichend begründen, weshalb die Jesuiten als Beichtväter gern gewählt wurden.
Er wies lachend darauf hin und sagte: »Vortrefflich, Freund. Höchst einladend. Aber ich denke, wir lassen das bis nachher. Erst das Geschäftliche. Das Beste wird sein, Du stellst die Fragen und ich begnüge mich mit der Beisitzer-Rolle.
Da ich auf die Rechtfertigung dessen in meinem Vortrag nicht näher eingehen darf, begnüge ich mich zur Erhärtung des Gesagten mit dem Hinweis auf eine äußere Tatsache, aus der hervorgeht, wie weit der Gedanke von Carl Zeiss dem Bewußtsein gerade seiner Fachgenossen fern gelegen hat nicht nur zur Zeit als jener ihm nachzugehen begann, sondern noch viel später.
Ich begnüge mich hier zu bemerken, dass ich diese Freiheit nicht habe, und dass ich, falls ich sie hätte, davon angesichts des tragischen Kunstwerkes keinen Gebrauch machen würde. Im "Dritten ästhetischen Literaturbericht", der im "Archiv für systematische Philosophie" demnächst erscheinen soll.
Ich begnüge mich, die wenigen Nebenstunden, die mir meine Muse gleichsam entwendet, dazu zu benutzen, in philosophischen und moralischen Gedichten, und also in Absicht der Dichtkunst in einer kleinen Sphäre, die liebenswürdige Tugend zu preisen."
Der Wirth lachte und sagte: »Du winziger Floh vermagst nicht das kleinste meiner Geschenke fortzubringen, begnüge dich denn mit der Augenweide.« Mit diesen Worten führte er Hans in eine andere Kammer, von da in eine dritte, vierte und so fort, bis sie endlich in die siebente Grottenkammer kamen, die von der Größe einer großen Kirche und gleich den anderen vom Fußboden bis zur Decke mit Gold- und Silberhaufen angefüllt war.
Bekenne nicht die vergangenen Dinge, denn sie sind tot; bekenne vor dir die künftigen Dinge. Steige nicht ab, Blumen längs des Weges zu pflücken. Begnüge dich mit dem Anblick. Aber laß ihn und schau nicht zurück. Schau niemals zurück: hinter dir läuft das Schnauben der Flammen von Sodom, und du würdest in eine Säule versteinerter Tränen verwandelt werden.
Zwar herrlich ist die liedeswerte Tat, Doch schön ist's auch, der Taten stärkste Fülle Durch würd'ge Lieder auf die Nachwelt bringen. Begnüge dich aus einem kleinen Staate, Der dich beschützt, dem wilden Lauf der Welt, Wie von dem Ufer, ruhig zuzusehn. Tasso. Und sah ich hier mit Staunen nicht zuerst, Wie herrlich man den tapfern Mann belohnt?
Wäre diese Parteinahme der Dichter für die sinnvolle Natur der Träume nur unzweideutiger! Eine schärfere Kritik könnte ja einwenden, der Dichter nehme weder für noch gegen die psychische Bedeutung des einzelnen Traumes Partei; er begnüge sich zu zeigen, wie die schlafende Seele unter den Erregungen aufzuckt, die als Ausläufer des Wachlebens in ihr kräftig verblieben sind.
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