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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Sich hinabzustürzen dann In das rege, wirre Leben, An die volle Brust es drücken, An sich und doch unter sich: Wie ein Gott, an leisen Fäden Trotzende Gewalten lenken, Rings zu sammeln alle Quellen, Die, vergessen, einsam murmeln, Und in stolzer Einigung, Bald beglückend, bald zerstörend, Brausend durch die Fluren wälzen. Neidenswertes Glück der Größe!

Unter dem Häubchen sah das sauber gewaschene, rosige Gesicht blumenhaft verträumt hervor, und die herrlich schwarzen Augen unter den langhin geschwungenen Brauen schienen sich nicht sattsehen zu können an der Welt und dem beglückend Neuen, das Tag um Tag ihnen schenkte.

Nur was sie gewährt, ist ewig und unveränderlich wie der Tod, und zugleich, wie das Leben, warm und beglückend. Mit diesen unwandelbaren Gesinnungen Ihr H. Burgörner, April 1822. Es ist sehr lange, daß ich ohne Nachricht von Ihnen bin, es tut mir leid, ja es schmerzt mich, so ganz von Ihnen vergessen zu sein, während ich Ihrer oft gedachte.

Von den in höheren Jahren, über vierzig oder fünfundvierzig, geschlossenen Ehen, zweiten oder ersten, läßt sich das nicht sagen. Man wird sie gewiß nicht tadeln, man läßt gern jedem seine Empfindung, solche Verbindungen können sehr vernünftig, sie können auch für Leute, die einmal keine hohen Forderungen an ihr Gefühl machen, beglückend sein.

Das ist denn wiederum ein wichtiger und außerordentlich schlagender Punkt, wo sich die Gebrechen der vorigen Regierung offen zur Schau geben. Nein, das Christentum hat in Berlin die Wirkung nicht, die es haben könnte und haben sollte. Christus wird in Berlin in einer Weise gepredigt, die höchst beseligend, höchst beglückend auf einen Einzelnen wirken kann. Es gibt wahre Frömmigkeit in Berlin.

Der nachbarliche Fliederbaum war alt und moosig dürr geworden, und das Lattenhaus im andern Garten war zerfallen, und man mochte an seine Stelle bauen, was man wollte, es wurde nie mehr so schön und beglückend und richtig, wie alles einmal gewesen war. Es begann zu dämmern und kühl zu werden, als Knulp den vergrasten Gartenweg verließ.

Sieh, dich hat Gott vor Tausenden gesegnet an Herrlichkeit des Leibes und der Seele: du bist zur Königin geboren.« »Eine Königin der Liebe will ich werden. Sie preisen mich alle um meine Weibesschönheit: wohlan: ich hab’ mir’s vorgesteckt, liebend und geliebt, beglückend und beglückt, ein Weib zu sein.« »Ein Weib! ist das dein ganzer Ehrgeiz!« »Mein ganzer. O wär’ es auch der deine gewesen

Beglückend Wähnen, seliges Vergessen, Der Augenblick des Strebens Wieg' und Grab. Wie plätschert' ich im Strom der Abenteuer, Die Wogen teilend mit der starken Brust. Doch kommt das Mannesalter ernst geschritten, Da flieht der Schein: die nackte Wirklichkeit Schleicht still heran und brütet über Sorgen.

Mit dem alten Herrn? Oh, wie leicht, wie beglückend! Von jenem ersten Augenblick an, wo sie als Braut seines Sohnes neben seinem Sessel niederkniete und die Hand küßte, die den Schimpf vom Grabe ihres Vaters und die Not von den Tagen ihrer Mutter fern gehalten

Häufiger, als früher, ging sie nun zu den Unglücklichen, und wenn sie die Hütten verlassen hatte, war es den Armen, als wäre ihnen ein Engel erschienen, so reich waren ihre Gaben, so beglückend ihre Worte und so freundlich war ihr Auge; und überall im Lande sprach man von der Landgräfin Elisabeth und überall hatte sie Freunde.

Wort des Tages

liebesbund

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