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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Während er von hier aus die Verstärkung der Befestigungen anordnete, brachte ihm Syphax ein Schreiben von Mataswintha. Es lautete lakonisch genug: »Mach’ bald ein Ende. Nicht länger kann ich den Jammer ansehn. Die Bestattung von vierzig Tausend Männern meines Volks hat mir die Brust zerrissen. Die Klagelieder schienen alle mich anzuklagen. Währt das noch länger, so erlieg ich.

Er setzte bei Amalaswintha den Befehl durch, die Befestigungen Roms, die seit den Tagen des Honorius durch die Zeit und durch den Eigennutz römischer Bauherren vielmehr als durch westgotische und vandalische Eroberer gelitten hatten, vollständig und rasch wieder herzustellen, »zur Ehre der ewigen Stadt und, – wie sie wähnte, – zum Schutz gegen die Byzantiner«.

Tag und Nacht schanzten und arbeiteten wenigstens sechzig Menschen eine geraume Zeit hindurch an diesen Befestigungen, nach dem von Schill dazu entworfenen Plane.

Später bekamen wir etwas Seegang, doch nicht so arg, daß jemand seekrank geworden wäre. Auf meinen Wunsch steuerte der Kapitän ziemlich nahe an der Insel Gotland vorbei, so daß ich die altberühmte Hansastadt Wisby mit ihren vielen Türmen und halbverfallenen Befestigungen sehen konnte.

Der wichtigste Punkt dieser Befestigungen war das heute unter dem Namen der Engelsburg bekannte Grabmal Hadrians. Dies Prachtgebäude, von Hadrian aus parischen Marmorquadern, die ohne anderes Bindungsmittel zusammengefügt waren, aufgeführt, lag damals einen Steinwurf vor dem aurelischen Thor, dessen Mauerseiten es weit überragte.

Ein ähnlicher Orkan stieg einige Zeit nach jenem unvergeßlichen Unglück so gewaltig auf, daß alle Schiffe, mit denen der Pregel, vom Grünen Baume an, bedeckt war, sich teils einzeln von ihren Befestigungen am Bollwerk losrissen, teils untereinander abdrängten, und selbst die mitten im Strome geworfenen Anker dagegen nicht aushielten.

Jetzt war also das langerwartete Ungewitter im nahen Anzuge, und da man endlich den Ernst spürte, besann man sich auch, daß der Kauzenberg ein gelegener Posten sein würde, dem Feinde das nähere Vordringen von dieser Seite zu erschweren. Eiligst ging man daran, die im Siebenjährigen Kriege hier aufgeworfenen Befestigungen, deren sich noch einige Spuren fanden, zu erneuern.

Wir wenden uns nun zu den riesenhaften Befestigungen. Jahrh. n. Mächtige, kaum bearbeitete Blöcke sind aufeinandergetürmt, die Fugen durch kleinere Steine und Lehmmörtel ausgefüllt. Höchst interessant ist die Mauerkonstruktion an der Süd- und Ostseite.

Früh am Morgen des Tages, da sich Theodahad allein auf die Reise dorthin aufmachen wollte und von Gothelindis Abschied nahm, ließ sich ein unerwarteter und unwillkommener Name melden: Cethegus, der während ihres mehrtägigen Aufenthalts in der Stadt nicht erschienen: er war vollauf mit der Vollendung der Befestigungen beschäftigt.

Auf diesen Befestigungen ruht die vorstaedtische Gauverfassung Italiens, welche in denjenigen italischen Landschaften, die zum staedtischen Zusammensiedeln erst spaet und zum Teil noch bis auf den heutigen Tag nicht vollstaendig gelangt sind, wie im Marserland und in den kleinen Gauen der Abruzzen, noch einigermassen sich erkennen laesst.

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