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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Die abhaengigen Staedte zu befestigen, konnte man freilich nicht wagen und musste es geschehen lassen, dass jedes in Afrika gelandete feindliche Heer mit dem offenen Lande auch die Staedte und Flecken gewann; recht im Gegensatz zu Italien, wo die meisten unterworfenen Staedte ihre Mauern behalten hatten und eine Kette roemischer Festungen die ganze Halbinsel beherrschte.
Wir setzten uns mit ein paar Angelruten an eine schattige Stelle, wo im tiefen, ruhig klaren Wasser gar manches Fischlein sich hin und her bewegte. Freundlich wies er mich an, worum es zu tun, wie der Köder am Angel zu befestigen sei, und es gelang mir einigemal hintereinander, die kleinsten dieser zarten Geschöpfe wider ihren Willen in die Luft herauszuschnellen.
Er versicherte uns, wir finden daselbst alle möglichen Bequemlichkeiten, Nägel, unsere Hängematten zu befestigen, Ochsenhäute, um auf Rohrbänken zu schlafen, irdene mit immer frischem Wasser, und was uns nach dem Bad am besten bekommen werde, *Iguanas*, große Eidechsen, deren Fleisch für eine erfrischende Speise gilt.
Wohlhabende verwandeln diese Kreuze in eiserne, befestigen und schützen sie auf mancherlei Weise, und hier ist schon Dauer für mehrere Jahre. Doch weil auch diese endlich sinken und unscheinbar werden, so haben Begüterte nichts Angelegeneres, als einen Stein aufzurichten, der für mehrere Generationen zu dauern verspricht und von den Nachkommen erneut und aufgefrischt werden kann.
Wo eine andere sich künstlich betragen hätte, um durch überflüssigen Sonnenschein einen Entschluß in dem Herzen ihres Liebhabers zur Reife zu bringen, eine Erklärung hervorzulocken und ein Versprechen zu befestigen, eben da ziehst du dich zurück, schließest die halbgeöffnete Brust deines Geliebten wieder zu und suchst durch eine anscheinende Gleichgültigkeit deine Beistimmung zu verbergen; aber ich verstehe dich!
Die schläfrige Frau wurde auf einmal munter in ihrer Weise; John aber ergab sich dem leidenschaftlichsten Undank gegen seinen Wohltäter, immer in der Absicht, seine Stellung zu befestigen und das Glück recht an die Wand zu nageln.
Nach der Schlacht bei Trafalgar, wo die französische Flotte vernichtet wurde, waren Russen und Engländer auf dem Wasser ganz unzweifelhaft die Herren. Napoleon hatte so gut wie keine Flotte mehr. Darum musste er trachten, das Litorale überall gut gegen die Angriffe vom Wasser her zu befestigen.
So viel ihm auch eine Kuh zu tun gab, die des anderen Tages geschlachtet werden sollte, empfing uns doch der alte Ordensmann ganz freundlich und erlaubte uns, unsere Hängematten in einem Gange seines Hauses zu befestigen. Er saß den größten Teil des Tages über in einem großen Armstuhle von rotem Holz und beklagte sich bitter über die Trägheit und Unwissenheit seiner Landsleute.
Leider jetzt, da die Jahre kommen, fange ich an zu denken und sage zu mir: Du genießest diese Schätze nicht, und niemand wird sie nach dir genießen! Hast du jemals eine geliebte Frau damit geschmückt? Hast du eine Tochter damit ausgestattet? Hast du einen Sohn in den Stand gesetzt, sich die Neigung eines guten Mädchens zu gewinnen und zu befestigen? Niemals!
Denn Wulf hatte es den Leuten klar gemacht, daß es nun erstens nötig wäre, die Burg zu befestigen, daß dreihundert Mann sie nicht erstürmen konnten, und daß das, was im Herbst vergessen war, jetzt gemacht werden mußte.
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