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Aktualisiert: 27. September 2025


Zwei Tage nacheinander waehrte der ungleiche Kampf; nur dass der Koenig nach zwei empfangenen Wunden vom Schlachtfeld weggetragen werden musste, gab dem roemischen Befehlshaber die Moeglichkeit, die so gut wie verlorene Schlacht abzubrechen und mit dem kleinen Rest seiner Leute sich nach Kabeira zu werfen.

Von Zeit zu Zeit kamen auch mehrere der hohen Befehlshaber aus Arnhem herüber geritten, und eines Tages geschah es, daß der Erbherr den Prinzen Ernst August von Großbritannien und noch einen Herrn in sein Schloß einführte, die Bewohner desselben freundlich begrüßte und sich genau nach allen Verhältnissen erkundigte, da diese jeder kommende Tag wieder anders gestaltete.

Im Uebrigen ersehen wir aus diesem Buch der Chroniken, in das Behaim das Capitel Portugalia bei seiner in Nürnberg als Kosmograph gefeierten Anwesenheit vielleicht selbst eingetragen hat, daß er als Befehlshaber eines Fahrzeuges jene Entdeckungsreise mitgemacht habe, wenn er auch dieß selbst auf seiner Weltkugel niemals behauptet.

Sein unerbittlicher Haß war damals gegen die Vlaemen aufgeflammt, als sie seinen einzigen Sohn bei Veurne erschlagen hatten; er bestimmte die Königin Johanna, ihn zum obersten Befehlshaber des Heeres zu ernennen; das begegnete auch gar keiner Schwierigkeit; denn niemandem stand dieses ehrenvolle Amt mehr zu als Robert d'Artois.

Der Befehlshaber der Fusstruppen heisst "serki-n-yáki", der der Reiterei "serki-n-dauáki". Einen besonderen Titel hat der Commandant der Stadt Uossé, nämlich "serki-n-dútsi"; dieser hat die Aufgabe, das Vordringen der südlichen heidnischen Stämme zu verhindern.

In aller Eile besuchte er noch die übrigen Grenzstädte und besetzte sie mit dem Rest der Truppen aus der Picardie; zum Befehlshaber von Rijssel machte er den Kanzler Pierre Flotte; dann reiste er nach Paris an den Hof des Königs, der die Niederlage seiner Truppen bereits erfahren hatte.

Auch der junge Leutnant verrät, genau beobachtet, eine leichte Befangenheit, die aber seltsamerweise bei ihm in höherem Grade als bei dem greisen Befehlshaber von einer gewissen Grazie und Disziplin bemeistert scheint.

So gelangten sie endlich an den Platz vor dem Palaste, wo sie sich alle in einer Linie aufstellten und gegen die bewaffnete Volksmasse Front machten, bis ihr Befehlshaber und der Reiter, welcher Alaeddin führte, in den Palast eingetreten waren und die Pförtner das Tor hinter ihm geschlossen hatten.

Während dieser Vorgänge in Marakanda hatte Spitamenes noch einen Versuch gemacht, in die baktrischen Lande einzudringen; unter den Massageten, zu denen er mit dem Rest seiner Sogdianer geflüchtet war, hatte er einen Haufen von 600 bis 800 Reitern angeworben und war an deren Spitze plötzlich vor einem der festen Grundplätze erschienen, hatte die Besatzung herauszulocken gewußt und sie dann von einem Hinterhalt her überfallen; der Befehlshaber des Platzes fiel in die Hände der Skythen, seine Leute waren meist geblieben, er selbst wurde gefangen mit fortgeschleppt.

Unter dem System der soldatesken Willkür setzten die Römer hierfür die »Präfekten« ein, im Anfang gewöhnlich die Befehlshaber der Legionen, die das betreffende Land unterworfen hatten. Solche Ländergebiete blieben dann auch »Provinzen«, d. h. erobertes Gebiet.

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