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Aktualisiert: 5. Juni 2025
»Gesprochen nie mehr: gesehen nur einmal noch: am Todestage Theoderichs befehligte er die Palastwache, da sagte mir Athalarich seinen Namen: denn nie hätte ich gewagt, nach ihm zu forschen, aus Furcht, meine Flucht, ach, mein Geheimnis zu verraten. Er war nicht am Hof: und wann er dort erscheinen mochte, war ich auf den Villen.«
Herbert befehligte die ganze Flotte unter dem Titel eines Generallieutenant-Admirals. Sein Schiff segelte unter der Nachhut und viele englische Seeleute, die von Haß gegen den Papismus erfüllt und durch hohen Sold angelockt waren, dienten unter ihm. Es hatte dem Prinzen viele Mühe gekostet einige hohe holländische Offiziere dazu zu bewegen, daß sie sich dem Oberbefehl eines Ausländers unterwarfen.
Die Truppen, die er befehligte, hätte man opferwillig aufgebracht; aber man könne doch nicht alle seine Forderungen erfüllen. Der Krieg sei wahrlich schwer genug! Er hätte schon zu viel gekostet. Aus Hochmut unterstützten Hamilkar die Einflußreichsten seiner eigenen Partei nur schwach.
Er verbrachte ganze Nächte weinend; endlich entschloß er sich, Ranuccio zu befragen, den einzigen Freund, den er auf der Welt hatte; aber würde dieser Freund ihn verstehen? Vergeblich suchte er im ganzen Wald von La Faggiola nach Ranuccio; er mußte auf der Straße von Neapel noch über Velletri hinaus gehen, wo Ranuccio einen im Hinterhalt liegenden Trupp befehligte.
Tapfer widerstand zwar noch Auximum monatelang allen Anstrengungen des starken Belagerungsheeres, das Belisar selbst, begleitet von Prokop, vor die Mauern geführt hatte und während der Einschließung befehligte. Ich sollte männlich widerstehen, dann würdest du bald mit all’ deinem Heer zu unsrem Entsatz heranziehen. Wir haben männlich widerstanden Belisar und dem Hunger. Wo bleibt dein Entsatz?
Am nächsten Morgen griff der Engländer nach kurzer Artillerievorbereitung den Abschnitt der Nachbarkompagnie, in dem der Leutnant Reinhardt befehligte, mit 50 Mann an. Der Gegner hatte sich vor den Draht geschlichen, und nachdem einer von ihnen mit einer am
Manius Manilius, der das Landheer befehligte, schlug sein Lager der Burgmauer gegenueber, waehrend Lucius Censorinus mit der Flotte an dem See sich aufstellte und dort auf der Landzunge die Operationen begann.
Mit einer ungeübten Infanterie, wenn sie von Begeisterung und physischem Muthe beseelt ist, kann allenfalls etwas ausgerichtet werden; aber es kann nichts Unbeholfeneres geben als eine aus Landwirthen und Handelsleuten auf Karrengäulen und Postpferden bestehende ungeübte Reiterei; und von solcher Art war die, welche Grey befehligte.
Die leichten Truppen bestanden aus zahllosen Massen ohne Zaum und Zuegel reitender und bloss mit Wurfspeeren bewaffneter Numidier, aus einer Anzahl berittener Bogenschuetzen und grossen Schwaermen von Schuetzen zu Fuss. Dazu kamen endlich Jubas 120 Elefanten und die von Publius Varus und Marcus Octavius befehligte 55 Segel starke Flotte.
Abaka gab den Befehl des rechten Flügels dem Bruder Tekschin und dem Emir Semghur, den des linken dem Bruder Jaschmut, unter welchem die Generale Suntai und Arghunaga; der letzte befehligte die Hilfstruppen von Kerman und Fars, deren Anführer Sultan Hidschadsch und der Atabeg Jusufschah; Obotai befehligte das Mitteltreffen.
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