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Aktualisiert: 25. Juni 2025


So sicher wir also von dieser Seite seyn dürften, daß gegenwärtige Untersuchung nicht ganz ohne Interesse werde aufgenommen werden, so haben wir eben von diesem Interesse zu befürchten, daß es sich gegen uns kehren, und den Leser in der ruhigen Betrachtung und Abwägung der Gründe stören könne, wenn er etwa voraussehen, oder wirklich finden sollte, daß das Resultat nicht ganz seiner vorgefaßten Meinung gemäß ausfalle.

So hatte er denn von dieser Seite schwerlich etwas zu befürchten, und es blieb nur die Helge, die der Himmel hoffentlich auch noch unschädlich für ihn machen würde. Aber Tankreds Gedanken gingen an diesem Tage auch zu seinen zukünftigen Schwiegereltern. Frau von Tressen war doch eine sehr dezidierte Dame; mit ihr war nicht so leicht fertig zu werden.

Immerhin erfuhr man aus den vielen Reden nichts Eigentliches, und wenn auch der Kapitän noch immer vor sich hinsah, in den Augen die Entschlossenheit, den Heizer diesmal bis zu Ende anzuhören, so wurden doch die anderen Herren ungeduldig, und die Stimme des Heizers regierte bald nicht mehr unumschränkt in dem Raume, was manches befürchten ließ.

Aber ihr tückischer Groll; ihre hämische Rachsucht gegen eine Person, von der ihr weiter nichts zu befürchten stehet, die sie in ihrer Gewalt hat, der sie, bei dem geringsten Funken von Edelmute, vergeben müßte; ihr Leichtsinn, mit dem sie nicht allein selbst Verbrechen begeht, mit dem sie auch andern die unsinnigsten so plump und geradehin zumutet: machen sie uns wiederum so klein, daß wir sie nicht genug verachten zu können glauben.

Bedenklich liegen dagegen die Verhältnisse an der österreichisch-ungarischen Front; es ist zu befürchten, daß dort auch jetzt wieder, wie 1916, der russische Ansturm schwache Stellen finden wird. Vielleicht, ja sicher wohl, hat Kerenski darüber die gleichen Nachrichten, wie wir.

Unsre armen Gefährten!“ seufzte Nadia. Während einer Stunde trug die Strömung jene Eisscholle mit Michael Strogoff und Nadia schnell dahin. Jeden Augenblick hatten diese zu befürchten, daß sie unter ihnen in Stücke gehen könne.

Ist seit der Fichte-Feier auch schon mehr als ein Monat verflossen, so ist doch nicht zu befürchten, daß damit auch schon die Theilnahme der Gemüther für diesen großen Mann verschwunden sei.

Vielleicht befürchten sich jeztunder unsre Schönen, Das Mannsvolk möchte sich nach Perser=Art gewöhnen. Man thut in diesem Stück den Schönen auch zuviel, Als ob denselbigen die Sorgfalt nicht gefiel. Man hört und siehet ja wie sie vom frühen Morgen Biß auf die Abend=Zeit vor das so mühsam sorgen: Was auch so gar versteckt, und nicht ins Auge fällt. Allwo der Unterrock den ersten Platz behält.

Dabei stieß er wohl gegen die Felsmauer, daß man befürchten mußte, ihn in tausend Trümmer zersplittert zu sehen. Nadia mußte den von ihr eingenommenen Platz verlassen.

Inzwischen wurde enorm gegessen, und wenn Abends profane Blicke der Bauern aus der Umgegend nicht zu befürchten waren, gab man sich fleissig dem Wein und Schnaps hin.

Wort des Tages

insolenz

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