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Aktualisiert: 25. Juni 2025
In der Uferwand fand der Mann die Mündung eines Schlupfwinkels, in die ein menschlicher Körper leicht hineinkriechen konnte. »Krieche in die Höhle!« rief der Rathgeber. Als der Mann ein Weilchen mühsam vorwärts gekrochen war, wurde der dunkle Gang auf einmal weit genug, daß er aufrecht gehen konnte. Der Rathgeber trieb ihn an, dreist vorzuschreiten, da Unheil nicht zu befürchten sei.
Denn ob sich schon keiner von den Zuschauern der Laster desselben fähig glaube, und folglich auch desselben ganzes Unglück nicht zu befürchten habe: so könne doch ein jeder irgendeine jenen Lastern ähnliche Unvollkommenheit bei sich hegen und durch die Furcht vor den zwar proportionierten, aber doch noch immer unglücklichen Folgen derselben, gegen sie auf seiner Hut zu sein lernen.
Es werde nie zu befürchten sein, sagte Henriette Adelaide, indem sie den stolzen Mund ein wenig spöttisch verzog, daß ihr Gemahl stürmisch vorgehen werde. Sie würde also darauf verzichten, die vandalische Halle der Frauenkirche durch ein geläutertes Kunstwerk verschönt zu sehen.
Den gräßlichsten Mörder und Räuber Schilt Euch Isegrim laut, und so bewegt er den König; Er wird Marschall, Ihr werdet es sehen, in wenigen Wochen. Das Kaninchen erschien, dazu die Krähe, sie brachten Große Klagen gegen Euch vor. Und sollt Euch der König Diesmal fahen, so lebt Ihr nicht lange! das muß ich befürchten. Weiter nichts? versetzte der Fuchs.
Noch vor einem Augenblick hatte er den gewissen Tod vor sich gesehen, und jetzt sah er sich frei. Er faßte meine Hand und rief: »Emir, ich danke dir! Allah segne dich und alle die Deinen!« Dann war er in größter Eile zur Thür hinaus. Er mochte befürchten, daß wir unsere Großmut noch bereuen könnten. »Was hast du gethan!« sagte Ali Bey mehr erzürnt als erstaunt.
Da zu Weihnachten 1462 die Aufhebung der hansischen Privilegien zu befürchten stand, sandten Köln und Nymwegen im Namen des rheinisch-westfälischen Drittels im Herbst eine Gesandtschaft nach England, welche Eduard um eine weitere Verlängerung der Genußzeit der Privilegien angehen sollte.
Allerdings wünschte der Director, daß er, wenn er jagen wolle, sich einen Führer mitnehmen möge, da er sich sonst leicht in den wilden und schwerdurchdringlichen Wäldern verirren könne. Dies wies Könnern jedoch lächelnd zurück und erklärte, daß er zu lange in den amerikanischen, auch ziemlich dichten Wäldern gejagt habe, um etwas Derartiges zu befürchten.
Die Art und Weise, wie sie hin und her schwankte bei den Bewegungen des Tieres, dessen mächtige Schritte das Zelt auf seinem Rücken in starkes Schaukeln versetzten, hatte etwas unsagbar Trauriges, ja fast etwas Grauenerregendes an sich. Man konnte in der Tat befürchten, daß sie im nächsten Augenblick herunterstürzen würde.
Als Frau de Wimphen ihren Schal umlegte, erhob sich Julie, um ihr dabei behilflich zu sein, und sagte mit leiser Stimme: »Ich werde Mut haben. Wenn er öffentlich zu mir gekommen ist, was habe ich da zu befürchten? Aber wenn du nicht gewesen wärst wenn ich ihn allein so verändert gesehen hätte ich würde ihm zu Füßen gefallen sein.«
Mit dem Stocke stieß er jetzt in alle Winkel und Ecken, unter dem Bette nach jeder Richtung hin, unter die Commode, an deren scharfer Kante er sich das Schienbein beschädigte, und unter den Kleiderschrank, gegen den er mit dem Knie so heftig anrannte, daß er gegründete Ursache zu haben glaubte, den Schwamm zu befürchten.
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