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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Der Mönch bat die Königin, ihm solchen schweren Auftrag zu erlassen, da ihm sonst die Ungnade des Königs sicher sei. Doch sie gab ihm ihr Wort, daß er nichts zu befürchten habe, und versprach ihm eine Belohnung. Andern Morgens ließ sie Monaldeschi in den Garten rufen; sie zeigte ihm wieder einen Brief und neben diesen hielt sie seine Handschrift: er konnte nicht mehr leugnen.

Sie bat nur Gott, daß er ihr nur über diesen Tag weghelfen möchte; sie überstand den Tag und die Nacht, und als sie sich wiedergefunden, glaubte sie, ein anderes Wesen anzutreffen. Sie hatte sich nicht gefaßt, sich nicht ergeben, aber sie war nach so großem Verluste noch da und hatte noch mehr zu befürchten.

Mir kam dieses Urteil lächerlich vor; ich war manches Jahr in Schwaben gewesen und hatte mich unter den guten Leutchen ganz wohl befunden; hätte ich nicht befürchten müssen, aus der Rolle eines Zöglings zu fallen, ich hätte sogleich darauf geantwortet, wie ich es wußte; so aber ersparte mir mein Mentor die Mühe, welcher unglücklich genug die gute Meinung, die er auf einige Augenblicke gewonnen hatte, nur zu schnell wieder verlieren sollte.

Jede Verallgemeinerung ist falsch und gefährlich, und es hilft auch nicht viel weiter, immer nur mit dem Finger auf die derzeitigen Symptome zu zeigen. Ich verfolge hier lediglich die Absicht, das offen auszusprechen, was viele Kollegen untereinander diskutieren und in Privatgesprächen bestätigen. Sie tun nichts dagegen, weil sie befürchten, daß man dagegen nichts mehr tun kann.

Der unglückliche Verlauf der Unternehmung, der noch Schlimmeres befürchten ließ, gab immer neuen Anlass zum Wiederkäuen des Verdrusses und zu neuem Aufregen der Sorge.

"Fürchte dich nicht, edle Frau!" fuhr er fort "du hast von mir nichts zu befürchten; bist du doch der einzige Mensch, vor dem ich selber mich gefürchtet habe, und dem ich, wie du so richtig sagtest, nicht in die Augen sehen durfte, weil ich dich betrog."

Wenn Sie ihn etwa literarisch verwerten wollen, stelle ich ihn gern zur VerfügungIch muß befürchten, daß Sie sich ähnlich verhalten werden wie der Schreiber der beiden Briefe.

»Ich gebe Ihnen meinen Ehrenwort, daß die Sache schon so gut wie abgemacht war; das Ziel aber, soviel wie ich davon erfahren konnte, lag nach den nördlichen Staaten, New-York oder Baltimore, wo Sie denn hier allerdings nicht viel zu befürchten hätten; ich habe mich, wie Sie sehen, genau nach Allem erkundigt

Die militärischen wie politischen Verhältnisse im Osten drängten gerade jetzt derartig zur Entscheidung, daß wir nicht monatelang stillhalten und nur zusehen konnten. Wir mußten befürchten, daß, wenn dem Angriff Kerenskis unser Gegenschlag nicht auf dem Fuße folgte, die kriegerischen Strömungen in Rußland wieder die unbedingte Oberhand gewinnen würden.

Auch darf kein Dienstbote dort laut sein.« »O, nein, das braucht Ihr nicht zu befürchten, Vater. Ich werde ganz leise mit meinem Falken sprechen, so daß es der Ritter nicht hören kannRobrecht nahm die gute Machteld bei der Hand und führte sie aus dem Zimmer.

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