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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Alexander hatte im vorigen Sommer mit den skythischen Gesandten einige seiner Hetairen zurückgehen lassen; diese kamen jetzt in Begleitung einer zweiten Gesandtschaft zurück, welche von neuem die Huldigungen ihres Volkes und Geschenke, wie sie den Skythen die wertvollsten erschienen, überbrachte: ihr König sei in der Zwischenzeit gestorben, des Königs Bruder und Nachfolger beeile sich, dem Könige Alexander seine Ergebenheit und Bundestreue zu versichern, des zum Zeichen biete er ihm seine Tochter zur Gemahlin an; verschmähe sie Alexander, so möge er gestatten, daß sich die Töchter seiner Großen und Häuptlinge mit den Großen von Alexanders Hof und Heer vermählten; er selbst sei bereit, wenn Alexander es wünsche, persönlich bei ihm zu erscheinen, um seine Befehle entgegenzunehmen; er und seine Skythen seien gewillt, sich in allem und jedem den Befehlen des Königs zu unterwerfen.
Eine Ankündigung wie die meinige muß in diesen Zeiten, die so voll sind von Interesse für die sogenannt okkulten Phänomene, ganz bestimmte Erwartungen erwecken. Ich beeile mich also, diesen zu widersprechen. Sie werden aus meinem Vortrag nichts über das Rätsel der Telepathie erfahren, nicht einmal Aufschluß darüber erhalten, ob ich an die Existenz einer »Telepathie« glaube oder nicht.
Kind, Warwara Alexejewna! Ich beeile mich, Kind, Ihnen zu antworten. Ich, Kind, ich beeile mich, Ihnen zu erklären, daß ich daß ich erstaunt bin. Alles das ist doch ganz sicher irgendwie nicht so ... Gestern haben wir Gorschkoff beerdigt. Ja, das ist so, Warinka, das ist so; Bükoff hat ehrenhaft gehandelt; nur eines, sehen Sie, meine Liebe, Sie haben ihm also wirklich zugesagt?
Ich beeile mich, Ihnen mitzuteilen, mein Seelchen, daß ich jetzt doch wieder eine kleine Aussicht habe und damit auch wieder Hoffnung. Aber zunächst erlauben Sie mir eines, mein Kind: Sie schreiben, ich solle keine Anleihe machen? Mein Täubchen, es geht nicht ohne sie. Mir geht es schon schlecht, aber wie wird das erst mit Ihnen sein, es kann Ihnen doch plötzlich etwas zustoßen!
Zwar hast du meine Gnade nicht verdient, aber es hat jemand für dich gebeten, dem ich heute nichts abschlagen kann; drum schenke ich dir dein armseliges Leben, aber wenn ich dir guten Rates bin, so beeile dich, daß du aus meinem Lande kommst!"
»Verbrauche nur nicht zu viel Zeit dabei, dein Galakostüm anzulegen; beeile dich!« rief Wasili Andrejitsch seinem Knechte spöttisch zu. »In einem Augenblicke bin ich wieder da, Väterchen Wasili Andrejitsch,« antwortete Nikita, und mit einwärts gesetzten Fußspitzen in seinen geflickten, schmierigen Filzstiefeln hurtig dahinhuschend, rannte er auf den Hof und in die Gesindestube.
Ich beeile mich also hinzuzufügen, dass viele andere ebensowohl Schwierigkeiten in der Beantwortung dieser einfachen Frage gefunden haben würden. Vor einigen Jahren war zu Rangkas-Betung ein Gefängnis gebaut worden.
Gertrud wurde rot. »Ich ärgere mich über die Art, wie du sprichst,« sagte sie. »Freue dich lieber darüber, nach unserem siebenjährigen Krieg,« meinte er phlegmatisch und streckte den Arm nach ihr aus. Gertrud wich zurück. »Nicht doch! Ich geh' hinab. Beeile dich auch, es ist gleich sieben Uhr.«
Er zog den Freund mit fort, sie schritten durch die Halle, über die Treppe. »Beeile dich mit der Wascherei,« empfahl der Baron. »Wir essen gewöhnlich um zwei Uhr, haben aber heute dir zu Ehren die Speisestunde verschoben. In zwanzig Minuten wird die Tischglocke dich rufen, die Köchin ist schon fertig.« »Was sie für Wimpern hat!« sagte Bertram plötzlich, wie aus Träumen erwachend. »Wer?«
"Nun ja", riefen sie, "sag an, was du weißt, aber beeile dich, denn wir haben nicht viele Zeit für dich!" Märchen streckte die Hand aus und schrieb mit dem Zeigefinger viele Zeichen in die Luft.
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