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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Südwestlich vom Bacchus-Tempel ist ein anderer grosser Ruinenhaufen, wo vor mehr als 50 Jahren Beechey den Torso eines römischen Kaisers vermuthete.
Beechey, welcher dies Theater für ein Amphitheater hielten, weil allerdings das Koilon unverhältnissmässig gross und umfassend zum Proscenium ist, ist aber jedenfalls im Unrecht; denn war es schon eine Riesenarbeit, Proscenium und Scena künstlich zu erbauen an dem steilen Bergabhang, so wäre es selbst heute fast unmöglich, die andere Seite des Amphitheaters hier künstlich aufzubauen.
Beechey, der die Mauerlänge genau gemessen, giebt dieselbe zu 8600' an. Zwei Hauptthore, an der westlichen und östlichen Seite, von Thürmen flankirt, und durch eine schnurgerade Strasse verbunden, führen in die Stadt.
Ich konnte diese Namen nicht erfragen, und Beechey, welcher auch hieher Adrianopolis legt, führt nur an, dass die in der Nähe befindlichen Seen Zeiana oder Aziana heissen, und will damit den Namen der Stadt in Verbindung bringen. Hammilton nennt ebenfalls den See Ez zajana, und schliesst auf Adrianopolis. Auch Pacho verlegt die Stadt Adrianopolis hieher.
Beechey erklärt diese Zufälle durch die Veränderung ihrer Lebensweise während solcher Besuche, da sie gegen ihre sonstige Gewohnheit dann viel Fleisch essen und reichlichere Kleidung tragen. Die Einwohner von St. Für die Indianerstämme steigert sich die Wirkung solcher Epidemien noch durch Folgendes, was v.
Von della Cella, Beechey und Barth, was die Küste anbelangt, beschrieben, konnte man nur dann hoffen auf diesem Wege neues zu bringen, falls man über Mittel und Zeit zu Nachgrabungen zu verfügen hatte.
Erst das Harudj-Gebirge scheint die eigentliche Grenze, das Ufer des afrikanischen Continents hier zu sein. Die Syrten-Wüste ist nie von einem Europäer durchkreuzt worden, längs der Küste d.h. von Tripolis nach Bengasi zogen nur della Cella, Beechey und Barth.
Wir dürfen daher weder mit Pacho auf Scylax gestützt, die Gärten nach Phycus legen, noch ist es nöthig mit Beechey, ebenfalls sich auf Scylax stützend, dieselben in den Felsvertiefungen der Gegend von Bengasi erblicken zu wollen.
Beechey will nun, trotz der genauen Orteangabe bei Scylax, diese Einsenkungen der Beschreibung desselben von den Gärten passend finden, und stützt sich dabei besonders auf die von Scylax angegebene Entfernung von den Hesperiden-Gärten nach Ptolemais. Diese Entfernung von sechshundert und zwanzig Stadien zwischen den beiden Oertlichkeiten, passt aber auch auf die zwischen Ptolemais und Phycus.
Beechey und Barth erkennen in diesem Kasr Thuil das von Edrisi beschriebene Fort Kafes wieder. Am anderen Morgen hatten wir gleich schlechtes Wetter, und die Gegend behielt so ziemlich denselben Charakter, nur dass die Vegetation üppiger, der Boden, je weiter wir nach Nordosten vordrangen, fetter wurde. Die Berge näherten sich uns so, dass die Ebene zwischen ihnen und der See immer schmäler wurde.
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